Universität Innsbruck

Master­studium
Umwelt­ingenieur­wissen­schaften

Das Master­studium Umwelt­ingenieur­wissen­schaften vermit­telt eine ver­tiefte Aus­bildung in den Berei­chen Umwelt­technik, Verkehrs­systeme, Geo­technik, Wasser­bau, Vermessungs­wesen und energie­effiziente Gebäude.

Masterstudium: Umweltingenieurwissenschaften

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Info

Diplomingenieur*in 
(Dipl.-Ing. oder DI)

Dauer/ECTS-AP
4 Semester/120 ECTS-AP

Studienart
Vollzeit

Unterrichtssprache
Deutsch

Voraussetzung
Fachlich infrage kommendes Bachelorstudium oder Äquivalent

Curriculum
Informationen zum Curriculum  

Das richtige Studium für mich?

Versuchsanordnung

In fünf Begriffen

  • drei Vertiefungsrichtungen: „Energieeffiziente Gebäude“, „Geotechnik, Vermessung und Wasserbau“ und „Umwelttechnik und Verkehrswesen“
  • Tausch einer Vertiefungsrichtung mit Masterstudium Bauingenieurwissenschaften möglich
  • breite Fachausbildung oder starke Spezialisierung durch drei Vertiefungsstufen
  • moderne wissenschaftliche Erkenntnisse auf Aufgaben der Umweltingenieurwissenschaften anwenden und selbstständige Entwicklung neuer Methoden
  • Förderung von Auslandsaufenthalten
Pyramide aus Holzblöcken

Meine Karriere

Karrieremöglichkeiten

  • Planung von Infrastrukturprojekten in Ingenieurbüros und in Großunternehmen
  • Beratung und Analysen in Fachbüros und Beratungsfirmen
  • Anstellung in Bauunternehmen oder der öffentlichen Verwaltung
  • freiberufliche Tätigkeit
  • Tätigkeit in Verbänden, Kammern, Interessenvertretungen, Medien sowie Lehr- und Forschungsinstitutionen

Career Service der Universität Innsbruck

Aus der Praxis

Getz­ner stif­tet neue Pro­fes­sur für Eisen­bahn­bau

Der Vorarlberger Werkstoffspezialist Getzner stiftet eine Professur für Eisenbahnbau und -betrieb an der Universität Innsbruck. Der Forschungsbereich wird sich auf die Themen Oberbau und Fahrweg konzentrieren und ein neues Kompetenzzentrum dafür etablieren. Forschungsarbeiten mit Bezug zur Nachhaltigkeit sollen zeigen, dass die Bahn wirklich in der Lage ist, die „grüne“ Alternative für die Mobilität der Zukunft zu sein.

Droh­nen ver­mes­sen Glet­scher­zun­gen

Forscher des Arbeitsbereichs Wasserbau am Institut für Infrastruktur und des Instituts für Interdisziplinäre Gebirgsforschung der ÖAW entwickelten eine neue Methode zur genaueren Analyse von Geröllablagerungen auf Gletschern durch den Einsatz von Drohnen-Vermessungen. Damit könnten künftig exaktere Einschätzungen der Gefährdung durch den voranschreitenden Gletscherschwund ermöglicht werden.

Weiterbildung im Zeichen des Werkstoffes Holz

Der Universitätskurs IQ Holz Plan am Institut für Konstruktion und Materialwissenschaften ist in der Tiroler Holzbauszene ein fest verankertes Weiterbildungsformat. Kürzlich feierten die Absolvent:innen der diesjährigen Ausgabe ihren erfolgreichen Abschluss und sind – mit wertvollem Wissen im Gepäck – nun bereit für die Umsetzung in der Praxis.

Span­nende Ein­bli­cke in die Zukunft der Logis­tik

Mit der Projektabschluss-Veranstaltung ging das Qualifizierungsnetz „DeNaLog – Digitalisierung und eCommerce in einer nachhaltigen Güterlogistik“ zu Ende. Das FFG-geförderte Projekt schulte in einem Zeitraum von insgesamt zwei Jahren 15 Logistikunternehmen aus ganz Österreich in den Bereichen Digitalisierung, eCommerce und Nachhaltigkeit in der Logistik.


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