Universität Innsbruck

Masterstudium
Mathematik

Als universelle Sprache bildet die Mathematik das gemeinsame Fundament insbesondere der Natur- und Ingenieurwissenschaften. Mit Mathematik werden etwa Naturphänomene modelliert und technische Probleme formuliert. Lösungen für sowohl inner- als auch außermathematische Probleme zu entwickeln, gehört zu den Kernaufgaben der Mathematik. Im Rahmen der Digitalisierung stellt die Mathematik einen wesentlichen Baustein für zukunftsweisende Berufsfelder dar.

Masterstudium: Mathematik

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Bitte beachten Sie: die Unterrichtssprache dieses Studiums ist Englisch.

Info

Diplomingenieur*in 
(Dipl.-Ing. oder DI)

Dauer/ECTS-AP
4 Semester/120 ECTS-AP

Studienart
Vollzeit

Unterrichtssprache
Englisch

Voraussetzung
Fachlich infrage kommender Bachelorabschluss oder Äquivalent

Curriculum
Informationen zum Curriculum  

Das richtige Studium für mich?

Studierende beim Diskutieren

In fünf Begriffen

  • vereinen von kreativem, analytischem und folgerichtigem Denken
  • Probleme modellieren, analysieren und computerunterstützt lösen
  • Vertiefung in den vielfältigen Teilbereichen der Mathematik
  • breites Spektrum von innermathematischen Problemstellungen hin zu konkreten Anwendungen
  • Vorbereitung auf eine Karriere in Technik, Wirtschaft, Forschung oder Verwaltung
Laser, stilisierte Moleküle, Sterne

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Lehramtsstudien

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Meine Karriere

Karrieremöglichkeiten

  • MathematikerIn (in der Hightech-Industrie modellieren, Algorithmen entwickeln und/oder anwenden, mathematische Software entwickeln und/oder anwenden)
  • in Firmen für Telekommunikation und Informationstechnologie
  • im Logistik-Bereich
  • in Banken, Versicherungen, statistischen Ämtern und Forschungsinstitutionen
  • Berufe, in denen besondere Problemlösungskapazität und besonders geschultes analytisches und systematisches Denken nötig sind (z.B. im Management, Verwaltungsbereich oder in Consulting-Firmen).

Career Service der Universität Innsbruck

Aus der Praxis

Zehn FWF-Pro­jekte bewil­ligt

Bei der FWF-Kuratoriumssitzung im Mai wurden sieben Einzelprojekte von Wissenschaftler:innen der Universität Innsbruck, ein Schrödinger-Stipendium sowie ein zwei Publikationsförderungen bewilligt. Außerdem wurden kürzlich zwei PEEK-Projekte genehmigt.

Mathe­ma­tik-Meis­ter aus Tirol

Zwei der besten öster­reichi­schen Teams beim inter­natio­nalen Mathe­matik-Wett­be­werb Náboj kommen aus Tirol: Das Aka­de­mische Gym­na­sium Inns­bruck beleg­te Platz 1 in Öster­reich und inter­na­tio­nal Platz 27, die Ober­schulen Fall­mera­yer aus Brixen beleg­ten mit ihrem Senior­team Platz 3 und mit dem Junior­team Platz 5 in Öster­reich. Der Wett­bew­erb wurde an zahl­reichen euro­päi­schen Stand­orten zeit­gleich aus­getragen.

Erfolg bei FWF-Pro­jek­ten

Im Wettbewerb um Fördermittel des Wissenschaftsfonds FWF haben die Forschenden der Uni Innsbruck wieder sehr gut abgeschnitten: Bei der FWF-Kuratoriumssitzung im März wurden elf Einzelprojekte, ein Esprit-Projekt und eine Publikation genehmigt. Außerdem hat der FWF drei Exzellenzcluster bewilligt, an denen die Universität Innsbruck beteiligt ist.

Acht Dok­to­ratss­ti­pen­dien ver­ge­ben

Ende Februar 2023 wurde die dritte Tranche der Doktoratsstipendien aus der Nachwuchsförderung 2022 im Archäologischen Universitätsmuseum im Hauptgebäude vergeben. Acht Dissertant*innen aus sieben Fakultäten können sich über eine Förderzusage freuen.