Masterstudium
Mechatronik
Das Masterstudium Mechatronik umfasst Techniken zur Entwicklung von Systemen, Verfahren, Geräten und Produkten, in denen die wesentlichen Eigenschaften durch Integration und Interaktion von mechanischen, elektronischen und informationsverarbeitenden Komponenten erzielt werden. Dadurch wird die Entwicklung von Systemen mit hoher Funktionalität, Effizienz und Leistungsfähigkeit ermöglicht.
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Die Zulassung zum gemeinsamen Masterstudium Mechatronik erfolgt zuerst an der UMIT TIROL und dann an der LFUI. An der UMIT TIROL fallen Studiengebühren an.
Info
Diplomingenieur*in
(Dipl.-Ing. oder DI)
Dauer/ECTS-AP
4 Semester/120 ECTS-AP
Studienart
Vollzeit
Unterrichtssprache
Deutsch
Voraussetzung
Fachlich infrage kommendes Bachelorstudium oder Äquivalent
Curriculum
Informationen zum Curriculum
Das richtige Studium für mich?

In fünf Begriffen
- moderne und ganzheitliche Sicht auf ingenieurwissenschaftliche Methoden, basierend auf naturwissenschaftlichen Grundlagen
- zwei Vertiefungsrichtungen: „Industrielle Mechatronik und Werkstoffwissenschaften“ und „Biomedizinische Technik“
- Interdisziplinäre Studierendenprojekte: Campus Tirol Motorsport, RoboCup@Work
- Lehrveranstaltungen und Projekte in Kooperation mit Industriebetrieben
- moderne wissenschaftliche Erkenntnisse auf mechatronische Aufgabenstellungen anwenden und neue Methoden selbst entwickeln

Meine Karriere
Karrieremöglichkeiten
- Anstellungen bei Industrieunternehmen des Maschinen-, Fahrzeug- und Anlagenbaus,
- Anstellung bei Herstellern von elektronischen, medizintechnischen, Datenverarbeitungs- und Prozesssteuerungsgeräten sowie in Ingenieurbüros
- selbständige Tätigkeit als UnternehmerIn sowie als IngenieurkonsulentIn
- Tätigkeiten in Lehr- und Forschungsinstitutionen
Career Service der Universität Innsbruck
Aus der Praxis

ÖWGP-Doktoratspreis für Niclas Hoffmann
Die Österreichische Wissenschaftliche Gesellschaft für Produktionstechnik (ÖWGP) ehrte auf ihrer Herbsttagung Mitte Oktober an der TU Wien Niclas Hoffmann vom Institut für Mechatronik mit dem ersten Preis für seine Dissertation zur Gestaltung, Bewertung und Implementierung industrieller Exoskelette.

Houskapreis 2022 All Stars: Plätze 1 und 3 gehen nach Innsbruck
Clemens Zierhofer, Professor am Institut für Mechatronik, erhielt für die Entwicklung und Verbesserung von Innenohr-Implantaten den ersten Preis beim Houskapreis 2022. Auch der dritte Platz ging an einen Wissenschaftler der Universität Innsbruck. Armin Hansel vom Institut für Ionenphysik und Angewandte Physik erhielt den Preis für seine Forschungsarbeiten in der Spurengasanalytik.

Innsbrucker Mechatroniker wird ÖWGP-Vizepräsident
Robert Weidner, Professur für Fertigungstechnik am Institut für Mechatronik, wurde kürzlich zum Vizepräsidenten der Österreichischen Wissenschaftlichen Gesellschaft für Produktionstechnik (ÖWGP) gewählt. Neuer Präsident ist Sebastian Schlund (TU Wien und Fraunhofer Austria Research GmbH), weiterer Vizepräsident Alois Ferscha (Johannes-Kepler-Universität Linz).

Verdiente Persönlichkeiten geehrt
Beim Dies Academicus wurden heute fünf Persönlichkeiten ausgezeichnet, die sich wertvolle Verdienste um die Universität Innsbruck erworben und durch ihre wissenschaftlichen Spitzenleistungen überzeugt haben. Ehrendoktorate der Naturwissenschaften erhielten MED-EL-CEO Ingeborg Hochmair-Desoyer und der Umweltwissenschaftler Christoph Schär von der ETH Zürich.