Universität Innsbruck

Master­studium
Bau­ingenieur­wissen­schaften

Das Master­studium Bau­ingenieur­wissen­schaften ver­mittelt eine ver­tiefte Aus­bildung in den Berei­chen Massiv­bau, Holz­bau, Metall­bau, Verbund­bau und Material­technologie auf Ba­sis der Grund­lagen­fächer Mechanik, Festig­keits­lehre und numerische Mathe­matik. Zusätz­lich werden Kennt­nisse in bau­betrieb­lichen Fragen sowie über Ab­läufe in der Projekt­steuerung und -entwicklung vermittelt.

Masterstudium: Bauingenieurwissenschaften

  Detaillierte Infos  Online bewerben

Info

Diplomingenieur*in 
(Dipl.-Ing. oder DI)

Dauer/ECTS-AP
4 Semester/120 ECTS-AP

Studienart
Vollzeit

Unterrichtssprache
Deutsch

Voraussetzung
Fachlich infrage kommendes Bachelorstudium oder Äquivalent

Curriculum
Informationen zum Curriculum  

Das richtige Studium für mich?

Studierende arbeiten an einem Modell

In fünf Begriffen

  • drei Vertiefungsrichtungen: „Baustoffe, Baubetrieb und Projektmanagement“, „Konstruktiver Ingenieurbau“ und „Modellierung und Simulation“
  • Tausch einer Vertiefungsrichtung mit dem Masterstudium Umwelt­ingenieur­wissenschaften möglich
  • breite Fachausbildung oder starke Spezialisierung durch drei Vertiefungsstufen
  • moderne wissenschaftliche Erkenntnisse auf Aufgaben der Bau­ingenieur­wissenschaften anwenden, neue Methoden selbst entwickeln
  • Förderung von Auslandsaufenthalten, curriculare Verankerung facheinschlägiger Praxis
Pyramide aus Holzblöcken

Meine Karriere

Karrieremöglichkeiten

  • Planung, Projektierung, Analyse, Beratung oder Ausführung in Unternehmen verschiedener Größen und in facheinschlägigen Branchen
  • Anstellung in Bauunternehmen oder der öffentlichen Verwaltung
  • freiberufliche Tätigkeit
  • Tätigkeit in Verbänden, Kammern, Interessenvertretungen, Medien sowie Lehr- und Forschungsinstitutionen

Career Service der Universität Innsbruck

Aus der Praxis

Span­nende Ein­bli­cke in die Zukunft der Logis­tik

Mit der Projektabschluss-Veranstaltung ging das Qualifizierungsnetz „DeNaLog – Digitalisierung und eCommerce in einer nachhaltigen Güterlogistik“ zu Ende. Das FFG-geförderte Projekt schulte in einem Zeitraum von insgesamt zwei Jahren 15 Logistikunternehmen aus ganz Österreich in den Bereichen Digitalisierung, eCommerce und Nachhaltigkeit in der Logistik.

Preis des Fürs­ten­tums Liech­ten­stein ver­lie­hen

In Innsbruck fand heute die Verleihung des Preises des Fürstentums Liechtenstein für wissenschaftliche Forschung an den beiden Innsbrucker Universitäten statt. Ausgezeichnet wurden in diesem Jahr Matthias Neuner, Gertraud Medicus und Jonathan Singerton von der Universität Innsbruck sowie Julian Schwärzler von der Medizinischen Universität Innsbruck.

Know-how für die Bau­bran­che

Seit November 2022 bekommen insgesamt 77 Mitarbeiter:innen aus 24 KMUs und 19 GUs der österreichischen Baubranche (Bauingenieurbüros, Bauunternehmen, Dämmhersteller, Betonhersteller, Beratungsbüros, Holzbauunternehmen, Architekten, Bauauftraggeber) im Innovationscamp M „Kreislaufmanager*in im Bauwesen“ forschungsorientiertes Wissen, Fallstudien und konkrete Handlungsempfehlungen für eine kreislauforientierte Zukunft vermittelt.

Pro­jekt­tref­fen zu kli­maf­reund­li­cher Mobi­li­tät im Ötz­tal

Im Universitätszentrum Obergurgl fand am 24. März 2023 ein Konsortialtreffen des Projekts „ULTIMOB - Ultimative Integrierte Mobilitätslösungen“ statt. Seit September 2019 wird in diesem Leitprojekt des vom Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie geförderten Programm Mobilität der Zukunft an integrativen Mobilitätslösungen geforscht. Die Koordination der Forschung und Entwicklung in der Pilotregion Ötztal liegt bei Prof. Markus Mailer vom Arbeitsbereich Intelligente Verkehrssysteme der Uni Innsbruck.