(Inter-)nationale Forschungskooperationen

 

Das Institut für Romanistik ist eng mit weiteren Forschungseinrichtungen verbunden und arbeitet über persönliche Forschungsvernetzungen seiner Lehrenden, die z.B. mit Forschenden anderer europäischer, nord- und südamerikanischer Universitäten kooperieren, hinaus national und international gesamtinstitutionell zusammen. An der Universität Innsbruck selbst besteht eine enge Forschungs- und Veranstaltungskooperation des Instituts für Romanistik mit diversen Länder- und Regionalzentren sowie weiteren inneruniversitären Forschungszentren, wie z.B.:

 

  • Forschungszentrum Kulturen in Kontakt

Das interdisziplinäre Forschungszentrum Kulturen in Kontakt fördert wissenschaftliche Zusammenarbeit und akademischen Austausch zwischen Forschenden der Universität Innsbruck, die sich mit Kulturkontakt beschäftigen. Dazu zählen Kooperationen in Forschungsprojekten, Workshop oder auch gemeinsame Publikationen.
Kontakt: https://www.uibk.ac.at/kik/

  • Frankreich-Schwerpunkt

Der interdisziplinäre Frankreich-Schwerpunkt fördert die wissenschaftliche Zusammenarbeit und den akademischen Austausch zwischen Forschenden und Lehrenden der Universität Innsbruck und diversen Hochschulen in Frankreich.
Kontakt: https://www.uibk.ac.at/frankreichschwerpunkt/index.html.de

  • Italien-Zentrum

Das interdisziplinäre Italien-Zentrum fördert die wissenschaftliche Zusammenarbeit und den akademischen Austausch zwischen Forschenden und Lehrenden der Universität Innsbruck und diversen Hochschulen in Italien.
Kontakt: https://www.uibk.ac.at/italienzentrum/

  • Zentrum für Interamerikanische Studien

Das Zentrum für Interamerikanische Studien fördert wissenschaftliche Zusammenarbeit und akademischen Austausch zu gesamtamerikanischen Themen und fokussiert dabei wissenschaftlich-interdisziplinär den gesamten amerikanischen Doppelkontinent.
Kontakt: https://www.uibk.ac.at/zias/ 

  • Zentrum für Kanadastudien

Das interdisziplinäre Zentrum für Kanadastudien fördert die wissenschaftliche Zusammenarbeit und den akademischen Austausch zwischen Forschenden und Lehrenden der Universität Innsbruck und diversen Hochschulen in Kanada
Kontakt: https://www.uibk.ac.at/canada/

  

Über die Universität Innsbruck hinaus bestehen zwischen dem Institut für Romanistik und weltweiten Einrichtungen internationale, innerromanistische Forschungskooperationen, die in regelmäßigen Abständen zu gemeinsamen internationalen wissenschaftlichen Aktivitäten führen:

 

  • Österreichisch-spanische Symposien

Bereits 1980 gründeten Prof. Dr. Wolfram Krömer der Universität Innsbruck und Prof. Dr. Feliciano Pérez Varas der Universität Salamanca ein österreichisch-spanisches Netzwerk zum Zweck der Zusammenarbeit zwischen österreichischen und spanischen Universitäten. Dieses Netzwerk führte schon bald zu gemeinsamen Projekten und einem regen Austausch zwischen denselben und erfreut sich nach wie vor großer Beliebtheit. Zu den wichtigsten Aktivitäten zählen die wissenschaftliche Kooperationen, gemeinsam betreute europäische Doktorate, Gemeinschaftspublikationen, gegenseitige Einladungen zu Gastvorträgen und als Höhepunkt des bewährten Gemeinschaftsprojekts die interdisziplinären österreichisch-spanischen Symposien, die alle zwei bis drei Jahre abwechselnd an verschiedenen österreichischen und spanischen Universitäten stattfinden und von denen es bislang fünfzehn gab.Die Leiter der „österreichisch-spanischen Symposien“ sind seit geraumer Zeit Prof. Dr. Dr. Paul Danler der Universität Innsbruck und Prof. Dr. Patricia Cifre Wibrow und Prof. Dr. Raúl Sánchez Prieto der Universität Salamanca. 

Alle bisherigen Symposien und die daraus hervorgegangenen Publikationen: PDF-Dokument

Kontakt: Univ.-Prof. Dr. Dr. Paul Danler


  • Forschungskooperation frankophonies (Leipzig-Innsbruck)

Die Forschungskooperation frankophonies verbindet seit 2020 das Frankophone Forschungsseminar Leipzig (FFSL)/Universität Leipzig und das Institut für Romanistik der Universität Innsbruck und hat es sich zum Ziel gesetzt, die an den Institutionen angesiedelte Frankophonie-Forschung institutionell und thematisch zu vernetzen. Neben der Entwicklung und Durchführung gemeinsamer Forschungsinitiativen (Forschungstage, Tagungen, Publikationen) liegt das Augenmerk auch auf gezielter Nachwuchsförderung (Forschungstag francophonies, gemeinsame Dissertationsbetreuung, u.ä.). 2022 wird eine erste gemeinsame Tagung zum Thema „Transgressions en tous genres. Subversions et inter-dits dans les littératures et films (franco-)maghrébins de l'extrême contemporain“ stattfinden.
Kontakt: Univ.-Prof. Dr. Birgit Mertz-Baumgartner, Homepage: Frankophonie

 

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