Die Forschungsplattform Center Interdisziplinäre Geschlechterforschung Innsbruck (CGI) lädt ein zur Veranstaltungsreihe

Feministische Stadtgespräche

Kommende Veranstaltungen

Sommersemester 2024

Wintersemester 2023/24

Armut. Frauen*, Klasse, Arbeit

Sommersemester 2023

In den Feministischen Stadtgesprächen des CGI werden aktuelle Debatten aus Alltag, Gesellschaft und Geschlechterforschung zusammengebracht. Im Sommer 2023 diskutieren wir über Armut, Arbeit und Klassenverhältnisse. Der Film „Made in Bangladesh“ erzählt von Textilarbeiterinnen, die die Auszahlung ihrer Überstunden fordern. Um für ihre Rechte einzustehen, beschließt eine junge Frau, eine Gewerkschaft zu gründen. Mit Betina Aumair und Brigitte Theißl sprechen wir über Geschlechter- und Klassenverhältnisse in Österreich. Denn die soziale Herkunft beeinflusst unser aller Leben. 

Gefühle. Wut, Verletzbarkeit und Geschlechterverhältnisse.

Wintersemester 2022/23

In den Feministischen Stadtgesprächen werden aktuelle Debatten aus Alltag, Gesellschaft und Geschlechterforschung zusammengebracht. Im Wintersemester 2022/23 diskutieren wir über Gefühle, Verletzbarkeit und deren Politisierung. Die Angst vor Veränderungen rückt in der medialen Debatte eher die (scheinbar) verletzten Gefühle der Mehrheitsgesellschaft in den Vordergrund, anstatt die Verletzbarkeit von trans* Personen anzuerkennen, so Shon Faye. Mit Ciani-Sophia Hoeder sprechen wir darüber, warum wütende Frauen immer noch als unzurechnungsfähig gelten, obwohl weibliche Wut auch historisch in unserer Gesellschaft schon sehr viel bewegt hat. Schließlich diskutieren wir ausgehend vom Film „120 BPM“ über den politischen Stellenwert von Wut und Trauer im AIDS-Aktivismus der frühen 1990er-Jahre.


Organisationteam
Levke Harders, Gundula Ludwig, Verena Sperk, Zoe* Steinsberger, Julia Tschuggnall, Tanja Vogler

Kontakt
Julia Tschuggnall  julia.tschuggnall@uibk.ac.at +43 512 507-39862

Veranstaltet von
Forschungsplattform Center Interdisziplinäre Geschlechterforschung Innsbruck (CGI), Universität Innsbruck

In Kooperation mit
Stadtbibliothek Innsbruck

Gefördert von
Stadt Innsbruck, Amt für Kinder, Jugend und Generationen

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