Hinweise zur Probenvorbereitung:

• Die Probe soll pulverisiert, homogen und trocken (!) sein, da Einschlüsse von Luft oder Lösungsmitteln das Ergebnis beeinflussen.
• Für die Probenabgabe sind möglichst kleine, gut verschlossene Gefäße (idealerweise Glasgefäße) zu verwenden.
• Für jede Probe werden zwei oder drei Messungen durchgeführt. Die dafür benötigte Probenmenge liegt bei Feststoffen zwischen 5 und 10 mg und bei Flüssigkeiten bei ca. 20 mg.

Probenabgabe:

Vor der Abgabe von fluor-, phosphat-, silicium- und rutheniumhaltigen Proben, bzw. Proben mit nichtorganischer Matrix ist in jedem Fall mit dem Messpersonal Rücksprache zu halten. Arsen-, quecksilber- und osmiumhaltige Proben werden nicht gemessen.

Bitte verwenden Sie für die Probenabgabe unser Abgabeformular. (Eine barrierefreie Alternative stellen wir gerne auf Anfrage zur Verfügung.)

Das Probengefäß ist an das leserlich beschriftete Abgabeformular zu kleben und im Probeneingang (blaue Box bei der Sitzecke der Anorganischen Chemie) abzugeben.

Nutzungskosten:

Die entstandenen Analysenkosten werden den Nutzer*innen zu Beginn eines jeden Kalenderjahres, unter Angabe der Anzahl der ausgeprüften Proben, in Rechnung gestellt.