Kind an einem interaktiven Ausstellungsobjekt im Geologischen Museum
Interaktive Objekte laden zur Auseinandersetzung mit erdwissenschaftliche Themen ein.

Erdwissen­schaf­ten für alle

Die neue museale Ausstellung des Instituts für Geologie im Bruno-Sander-Haus wurde Mitte Mai feierlich eröffnet. Es wird vor allem Schülerinnen und Schülern einen Einblick in erdwissenschaftliche Themen geben.

Am 15. Mai wurde unter Beisein von Rektor Tilman Märk, dem Vizerektor für Lehre und Studierende, Bernhard Fügenschuh, und dem Dekan der Fakultät für Geo- und Atmosphärenwissenschaften, Georg Kaser, die neue museale Ausstellung des Instituts für Geologie feierlich eröffnet. Damit erfüllte sich ein jahrzehntelanger Wunsch des Instituts. Die nötigen Finanzmittel zur völligen Neugestaltung der Ausstellung wurden im Rahmen des vom Hochschulraum-Strukturmittelfonds finanzierten Projekts "Sehen–Sichten–Verstehen" bereitgestellt.

Rektor Tilman Märk, VR Bernhard Fügenschuh, Dekan Georg Kaser und Institutsleiter Diethard Sanders.
Rektor Tilman Märk, VR Bernhard Fügenschuh, Dekan Georg Kaser und Institutsleiter Diethard Sanders.

Zielpublikum der neuen Ausstellung sind vor allem Schulklassen bzw. Schülerinnen und Schüler, denen im Rahmen von Führungen verschiedenste erdwissenschaftliche Themen nähergebracht werden sollen, von vergangenen Klimaänderungen über Erdbeben bis hin zu ingenieurtechnischen Großprojekten wie etwa dem Brenner-Basis Tunnel. Zu diesem Zweck wurde die Ausstellung auch mit interaktiven Objekten versehen, z.B. einer Virtual-Reality-Sandbox und einem Erdbebensimulator. Aber auch interessierte Erwachsene sollen von der Ausstellung angesprochen werden. Mehrere Führungen durch die Ausstellung finden im Herbst 2019 im Rahmen des 350-Jahr-Jubiläums der Universität statt. Das Institut nimmt gerne Anfragen für weitere Führungen entgegen.

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