Die mittelalterlichen Handschriften der Benediktinerabtei St. Georgenberg-Fiecht in der British Library in London

In der Mitte des 19. Jahrhunderts sah sich das Kloster St. Georgenberg-Fiecht aus finanziellen Nöten zur Veräußerung von fast 50 seiner wertvollsten Handschriften veranlasst, die großteils auf dem Verkaufsweg über Augsburg und Berlin in das British Museum (heute British Library) in London gelangten. Unter diesen mittelalterlichen Handschriften sind besonders jene durch den St. Georgenberger Abt und Diplomaten Kaspar II. Augsburger im 15. Jahrhundert erworbenen Werke hervorzuheben, die dessen humanistisches Interesse widerspiegeln. 

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