Master­studium Katholische Religions­pädagogik

Du möchtest dich mit Religion und Weltanschauung im höheren Schul- und Bildungsbereich auseinandersetzen?

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Das Master­studium Katholische Religions­pädagogik bietet eine ver­tiefte, praxis­orientierte theo­logische und religions­pädagogische Aus­bildung. Die besondere Akzent­setzung liegt auf der Qualifi­zierung für den Religions­unterricht an allen Schul­typen sowie für leitende Tätig­keiten in der Erwachsenen­bildung sowie in viel­fältigen pastoralen und sozialen Berufs­feldern. Es ist von einem theo­logischen und mehr­perspektivischen Ver­ständnis von Bildung, Seelsorge, Didaktik und Leitung geprägt und vertieft die kommunikativen, interdisziplinären und interreligiösen Kom­petenzen.

Dieses Masterstudium bereitet auf vielfältige Berufe in der Kirche und Gesellschaft vor, auf Berufe die neben einer fundierten theologischen Ausbildung spezifische religionspädagogische oder pastorale Kompetenzen erfordern. Die allgemeinen bildungswissenschaftlichen Grundlagen kombiniert mit fachdidaktischen und pädagogisch-praktischen Studien, in Verbindung mit der Schulpraxis erweitern diese das akademische Angebot.

Studienkennzahl
UC 066 793

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FAQ

Die Absolvent:innen können theologisch-religionspädagogische Problemstellungen wahrnehmen und fachlich kompetent bearbeiten. Sie verfügen über Diskursfähigkeit in gesellschaftlich relevanten Fragen von Religion und Weltanschauung unter Einbezug von Diversitäts- und Genderaspekten.

Sie können theologisch-religionspädagogisch begründete Standpunkte im Schul-, Bildungs- und Seelsorgebereich professionell kommunizieren und (inter)religiöse Bildungs- und Dialogprozesse pluralitätssensibel gestalten und leiten.

Das Masterstudium Katholische Religionspädagogik bietet eine vertiefte theologische und religionspädagogische Ausbildung mit besonderer Akzentsetzung auf Religionsunterricht bzw. Erwachsenenbildung, Beratung und Seelsorge. Es ist von einem theologischen und mehrperspektivischen Verständnis von Bildung und Seelsorge, Didaktik und Leitung geprägt und vertieft die kommunikativen, interdisziplinären und interreligiösen Kompetenzen der Absolvent:innen.

Die allgemeinen bildungswissenschaftlichen Grundlagen, die fachdidaktischen und die pädagogisch-praktischen Studien in Verbindung mit der Schulpraxis ergänzen dabei die fachwissenschaftliche Ausbildung.

Das Masterstudium Katholische Religionspädagogik bereitet auf Berufe in Bildungsinstitutionen, in kirchlichen und sozialen Einrichtungen, aber auch in der gesellschaftlichen Öffentlichkeit vor, die eine vollwertige akademisch-theologische Ausbildung mit dem Schwerpunkt auf (religions-)pädagogischer oder pastoraler Kompetenz erfordern. Mit dem Studienabschluss sind sehr gute Berufsaussichten und vielfältige Karrieremöglichkeiten verbunden.

Absolvent:innentracking: Zeigt, in welche Berufsfelder Studierende nach dem Studienabschluss einsteigen 

Katholisch-Theologische Fakultät Prüfungsreferat Informationen für Studierende mit Behinderung

 

 

Curriculum

https://www.uibk.ac.at/de/studien/ma-katholische-religionspaedagogik/2021w/
curriculum

Aus der Praxis

Aus­zeich­nung für wis­sen­schaft­li­che Leis­tung

Ass.-Prof. Mehmet H. Tuna vom Institut für Islamische Theologie und Religionspädagogik der Universität Innsbruck erhält den begehrten „Artikel des Jahres“ in der renommierten Zeitschrift British Journal of Religious Education.

Acht Dok­to­ratss­ti­pen­dien ver­ge­ben

Ende Februar 2023 wurde die dritte Tranche der Doktoratsstipendien aus der Nachwuchsförderung 2022 im Archäologischen Universitätsmuseum im Hauptgebäude vergeben. Acht Dissertant*innen aus sieben Fakultäten können sich über eine Förderzusage freuen.

Sie­ben Dok­to­ratss­ti­pen­dien ver­lie­hen

Anfang Juni 2023 wurde die erste Tranche der Doktoratsstipendien aus der Nachwuchsförderung 2023 in der Aula im Hauptgebäude vergeben. Insgesamt sieben Dissertant:innen aus sechs Fakultäten können sich über eine Förderzusage freuen.

Rom: Namens­liste von 1943 in kirch­li­chen Häu­sern Geret­te­ten wie­der­ent­deckt

Im Archiv des Päpstlichen Bibelinstituts in Rom wurde eine unpublizierte Dokumentation von Personen entdeckt, die in kirchlichen Häusern Roms vor der nationalsozialistischen Verfolgung Zuflucht suchten – vor allem Jüdinnen und Juden. Federführend beteiligt war der Innsbrucker Theologe Prof. Dominik Markl.

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