Arbeitsgruppe Kritische Stadt- und Umweltforschung (KRISU)

Die Arbeitsgruppe Kritische Stadt- und Umweltforschung (KRISU) untersucht gesellschaftliche Strukturen, Konflikte und Widersprüche in räumlichen Kontexten. Sie verbindet theoretisch fundierte Perspektiven mit der Analyse urbaner, politischer und ökologischer Prozesse und versteht Kritik als Grundlage ihrer Veränderung. Städte erscheinen dabei als Knotenpunkte gesellschaftlicher Aushandlungen, während Umweltfragen stets auch soziale und politische Fragen sind. Die Arbeitsgruppe begreift sich als Ort, der kritische Forschung zu gesellschaftlichen Räumen fördert und neue Perspektiven auf deren Transformation eröffnet.

 

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