Innsbrucker Geographische Gesellschaft
Gegründet 1971 von Prof. Adolf Leidlmair als eigenständiger Zweigverein der Österreichischen Geographischen Gesellschaft, waren bereits nach einem Jahr über 300 Mitglieder zu verzeichnen. Zum 25jährigen Jubiläum erfolgte die Umbenennung in „Innsbrucker Geographische Gesellschaft“, die mittlerweile rund 550 Mitglieder von Innsbruck bis Japan zählt, darunter interessierte Laien, Absolvent*innen des Innsbrucker Geographiestudiums, Studierende, bis hin zu angesehenen Universitätsprofessor*innen. Hauptaufgabe ist die Förderung des Interesses an der Geographie und die Verbreitung geographischen Wissens in verständlicher Form.
Wichtigste Aktivität ist die Veranstaltung von allgemein verständlichen und niederschwelligen Vorträgen bekannter Geograph*innen zu aktuellen Themen der Disziplin. Dazu kommen die Organisation und Durchführung von Exkursionen. Zum 25-Jahr-Jubiläum wurde die Sonderpublikation „Geographische Forschung in Innsbruck" aufgelegt. Letzte Sonderpublikation ist die Festschrift "Alpine Kulturlandschaft im Wandel“. Das 50-Jahr-Jubiläum wurde (Corona bedingt leicht verspätet) 2022 im Rahmen eines „Tags der IGG“ unter anderem mit einem Festvortrag von Prof.in Dr.in Ute Wardenga (Leibniz-Institut für Länderkunde, Leipzig) zum Thema der weiterhin bestehenden Relevanz Geographischer Gesellschaften begangen.
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