Masterstudium Geographie: Globaler Wandel – regionale Nachhaltigkeit

Du willst dein Wissen in den Bereichen Raum­entwicklung und Regional­forschung, Entwicklungs­forschung, Natur­gefahren­forschung sowie Gebirgs­forschung vertiefen?

Online bewerben

Aufbauend auf einem ein­schlägigen Bachelor­studium hat das Master­studium zum Haupt­ziel, das vernetzte Denken an den Schnitt­stellen zwischen Gesell­schaft und Umwelt weiter zu entwickeln.

Studierende im Master­studium haben die Möglich­keit, aus vier Vertiefungs­richtungen zu wählen: Raum­entwicklung und Regional­forschung, Entwicklungs­forschung, Natur­gefahren­forschung sowie Gebirgs­forschung.

Ein weiterer Schwerpunkt ist die Methoden-Ausbildung: Lehr­veranstaltungen zu sozial­wissenschaft­lichen Methoden, Geo­informatik, Fern­erkundung sowie Gelände- und Labormethoden werden angeboten.

Studienkennzahl
UC 066 855

Alle StudienStudienberatungErweiterung

FAQ

Die Absolvent:innen verfügen über spezialisierte Kenntnisse im Fach Geographie. Sie sind in der Lage, ihre fachliche und methodische Kompetenz im Bereich ihrer Spezialisierung und an den Schnittstellen zu anderen Bereichen des Fachs Geographie und den jeweiligen Nachbarfächern durch wissenschaftlich korrektes Arbeiten und innovatives Lösen von Problemen einzubringen.

Das Masterstudium Geographie: Globaler Wandel – regionale Nachhaltigkeit fördert die analytischen und integrativen Fähigkeiten sowie das vernetzte Denken an den Schnittstellen zwischen Gesellschaft und Umwelt. Die Pflichtmodule bilden einen Rahmen, der aus fachlichen, methodischen und berufspraktischen Inhalten besteht. Zusätzlich bietet das Studium die Möglichkeit der Schwerpunktsetzung in folgenden Teilbereichen des Faches: Stadt- und Regionalforschung, Entwicklungsforschung, Klima- und Kryosphärenforschung sowie Naturgefahrenforschung.

Diese Schwerpunkte werden durch Wahlmodule vertieft und ergänzt. Unabhängig von der gewählten Vertiefung lernen die Studierenden nach international üblichen Standards wissenschaftlich zu arbeiten, Feldarbeiten zu planen und durchzuführen, Projekte zu organisieren und zu leiten sowie allgemein ziel- und ergebnisorientiert vorzugehen.

Durch die breitgefächerte geographische Ausbildung mit zahlreichen Querbezügen innerhalb und außerhalb des Faches vermittelt das Studium die fachlichen und methodischen Kompetenzen zur Erarbeitung von verantwortungsbewussten Lösungsstrategien bei der Bewältigung komplexer Fragestellungen, wobei besonderer Wert auf die Befähigung zur Teamarbeit gelegt wird. Die Studierenden werden dazu angehalten, ihre Fähigkeiten in Vortrags- und Präsentationstechnik, wissenschaftlichem Schreiben sowie der Leitung von Arbeitsgruppen und Diskussionen zu üben und zu vertiefen.

Die Berufsfelder für die Absolvent:innen des Masterstudiums Geographie: Globaler Wandel– regionale Nachhaltigkeit reichen von Ingenieur- und Planungsbüros, einschlägigen Bereichen der Wirtschaft bis zu NGOs und dem öffentlichen Dienst.

Absolvent:innentracking: Zeigt, in welche Berufsfelder Studierende nach dem Studienabschluss einsteigen 

Fakultät für Geo- und Atmosphärenwissenschaften Prüfungsreferat Informationen für Studierende mit Behinderung

 

 

Curriculum

https://www.uibk.ac.at/de/studien/ma-geographie/2015w/
curriculum

Aus der Praxis

Preis für Digi­ta­li­sie­rungs­for­schung ver­lie­hen

Zum zweiten Mal hat das Digital Science Center (DiSC) in diesem Jahr den Preis für Digitalisierungsforschung ausgeschrieben. Heuer wurde der Preis von Unternehmenspartner BE-terna gestiftet, insgesamt drei Preisträgerinnen wurden vor Kurzem gekürt.

Digital und/oder nachhaltig in die städtische Natur?

Eine 5-teilige Podcastserie zur Frage, ob Digitalisierung in und von städtischen Grünräumen auch nachhaltig sein kann. Erstellt wurde sie von Studierenden des MSc Globaler Wandel – Regionale Nachhaltigkeit unter Leitung von Tabea Bork-Hüffer und Simon Bunchuay-Peth und untersucht anhand von städtischen Parks in Bangkok und Singapur.

Höhere Tem­pe­ra­tu­ren machen Block­glet­scher insta­bil

Durch die Kombination aus Daten von weit zurückreichenden Beobachtungen mit Luftaufnahmen, Laserscans und neueren Messungen zeigen Forscher*innen, dass der Blockgletscher im Äußeren Hochebenkar im Ötztal in seinem unteren Bereich derzeit durch wärmere Verhältnisse instabil wird. Die genaue Beobachtung der Blockgletscher erlaubt es, die komplexe Fließdynamik besser zu verstehen.

EU-Pro­jekt zur Nach­hal­tig­keit tou­ris­ti­scher KMUs

Das Team KMU & Tourismus übernimmt in den kommenden drei Jahren die Leitung des Forschungsprojekts ETSM2030, das sich mit der Entwicklung von nachhaltigen Tourismusstrategien in Europa befasst. Neben der Universität Innsbruck sind sieben Partner aus Italien, Österreich, Deutschland, Slowenien, Polen und Rumänien daran beteiligt.

Ähnliche Studien

Nach oben scrollen