
Die Universität Innsbruck ist in ein weltweites Netzwerk von über 350 Partneruniversitäten eingebunden und pflegt grenzüberschreitende Forschungs- und Lehrekooperation. Als Teil der European University Alliance Aurora ist sie aktives Mitglied jener transnationalen europäischen Universitätsverbünde, die den Weg zu den Hochschulen der Zukunft ebnen.

Die Universität Innsbruck ist eine weltoffene Institution, die den internationalen Austausch in allen universitären Bereichen und für alle Universitätsangehörigen lebt. Die Abteilung für Internationale Angelegenheiten ist die zentrale Drehscheibe, um diese Kultur an der Universität zu etablieren, mit Leben zu füllen und weiterzuentwickeln.

Neben der Förderung der Internationalisierung der Universität Innsbruck sowie dem Aufbau und der Pflege von internationalen Kooperationen und Partnerschaften gehört zu den Aufgaben der Internationalen Angelegenheiten auch die Unterstützung von Studierenden und Mitarbeiter:innen bei allen Fragen rund um internationale Aktivitäten. Wir beraten zu Studien- und Austauschprogrammen, Praktika im Ausland sowie zu finanziellen Förderungen, die Ihnen zur Verfügung stehen.
Auf einen Blick

Internationales Profil
Internationalisierung in all ihren Facetten an der Universität Innsbruck

Büro für Internationale Beziehungen
Zentrale Anlaufstelle für internationale Mobilität und Partnerschaften

Über uns: Internationale Angelegenheiten
Das Team der Internationalen Angelegenheiten – alle Kontakte auf einen Blick
Aktuelle Angebote & Ausschreibungen
Förderung für Studienplätze am College of Europe (2026/2027) durch das Bundeskanzleramt - Deadline 15.01.2026
Ausschreibung von EuropAgora zur Förderung des Engagements junger Menschen für die europäische Demokratie - 26.-27.02.2026
„Special Democracy Call“ (UC Berkeley Programms) - Deadline 27.02.2026
Incoming Stipendienprogramme des OeAD 2026/27 & Outgoing Stipendienprogramme des OeAD 2026/27
2026 NCCU Sommer Programm - Global Immersion in Asia: Taiwan Insights
NEWS Internationale Angelegenheiten

Universität Innsbruck gewinnt den Internationalisation Award 2025
Die Universität Innsbruck wurde für ihr Programm „Strategisch International: Zertifikat Internationalisierung Allgemeines Personal“ mit dem 1. Platz im Rahmen des Internationalisation Award 2025 ausgezeichnet.

Universität Innsbruck erweitert Netzwerk in Kanada
Eine Delegation der Universität Innsbruck besuchte Ende Oktober 2025 die Simon Fraser University (SFU) in Burnaby bei Vancouver, British Columbia, um die institutionellen Beziehungen zu vertiefen. Im Rahmen des Besuchs wurden zwei Kooperationsabkommen unterzeichnet.

Euregio fördert 24 Uni-Austauschprojekte
Im Studienjahr 2025/2026 unterstützt die Euregio Tirol-Südtirol-Trentino erneut den Austausch und die Mobilität von Studierenden, Professorinnen und Professoren sowie Dozentinnen und Dozenten innerhalb der Universitäten Innsbruck, Bozen und Trient.

Auroras Kurse für den Sommer 2026 – jetzt entdecken!
Neue Aurora Kurse für den Sommer 2026 starten an verschiedenen Aurora-Partneruniversitäten – mit innovativen und inspirierenden Programmen zur Erweiterung der eigenen Kompetenzen und des akademischen Horizonts.
Aus dem Newsroom
Erste Internationale Staff Week ein voller Erfolg
Vom 17. bis 20. November 2025 kamen 20 Mitarbeitende von Universitäten aus ganz Europa nach Innsbruck. Vier Tage voller Austausch, neuer Ideen und spannender Einblicke zeigten, wie Hochschulen voneinander lernen und gemeinsam wachsen können.
„FutureForests“ erforscht Europas Wälder im Wandel
Das Horizon Europe-Projekt „FutureForests“ vernetzt neun große Waldforschungsstandorte in Europa, um zu untersuchen, wie Wälder auf globale Umweltveränderungen reagieren. Unter Leitung der Universität Birmingham forschen 15 Doktorand:innen – zwei davon an der Universität Innsbruck – an Lösungen für widerstandsfähige Wälder der Zukunft.
Ein neues Kulturlexikon verbindet Österreich und Frankreich
Kulturelle Liaisons: Ein Gemeinschaftsprojekt der Universität Innsbruck und der Université de Lorraine beleuchtet den Kulturaustausch zwischen Österreich und Frankreich von 1740 bis zur Gegenwart. Das Ergebnis des stetig wachsenden Projektes ist online abrufbar.
Das Wassermanagement des antiken Arles
Mithilfe von Karbonatfragmenten haben Forschende aus Mainz, Oxford und Innsbruck die komplexe Geschichte des Aquäduktsystems von Arles entschlüsselt. Am Institut für Geologie wurden dafür hochaufgelöste Isotopenmessungen an den Kalkkrusten durchgeführt, mit denen die Verwendung dieser Wasserleitungssysteme über die Zeit zu verfolgen kann.
Quicklinks
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