Masterstudium
Wirtschaftsrecht
Recht gestaltet unsere Gesellschaft, Wirtschaft belebt sie. Das Masterstudium Wirtschaftsrecht vermittelt vertiefendes juristisches Wissen sowie spezifisch wirtschaftsjuristische und wirtschaftswissenschaftliche Kenntnisse. Es dient der vertiefenden wissenschaftlichen Berufsvorbildung von Jurist*innen in Wirtschaft und wirtschaftsnahen Berufen.

Info
Master des Wirtschaftsrechts, LL.M. (Wirtschaftsrecht)
Dauer/ECTS-AP
4 Semester/120 ECTS-AP
Studienart
Vollzeit
Unterrichtssprache
Deutsch
Voraussetzung
Fachlich infrage kommender Bachelorabschluss oder Äquivalent
Curriculum
Informationen zum Curriculum
Das richtige Studium für mich?

In fünf Begriffen
- Rechtssystem tiefer verstehen
- juristische Kompetenzen ausgeprägter aneignen
- unternehmerisch größer denken & Wirtschaft besser beurteilen
- Fälle zweckmäßiger lösen
- Ergreifen einer klassischen juristischen Berufsausbildung möglich

Ähnliche Studien
—

Meine Karriere
Eintritt in oder zur weiteren Ausbildung für klassische Rechtsberufe wie:
- Notarin und Notar,
- Rechtsanwältin und Rechtsanwalt,
- Richterin und Richter,
- Staatsanwältin und Staatsanwalt,
- Verwaltungsjuristin und Verwaltungsjurist.
In Wirtschaft und Gesellschaft:
- in Interessenverbänden (Kammern, Berufsvereinigungen),
- in supranationalen und internationalen Organisationen (z. B. Europäische Gemeinschaften, UNO, WTO),
- in den Bereichen Soziales, Kultur und Politik.
Career Service der Universität Innsbruck
Aus der Praxis

Jubiläumsfonds fördert zwei Projekte
Zwei Forschungsprojekte von Andreas Steinmayr vom Institut für Finanzwissenschaft und von Andreas Wimmer vom Institut für Öffentliches Recht, Staats- und Verwaltungslehre werden vom Jubiläumsfonds der Nationalbank gefördert.

Richter und Ersatzrichterin in Liechtenstein
Mit Dekret des Erbprinzen Alois vom 4. November 2022 wurden Univ.-Prof. Dr. Peter Bußjäger und Univ.-Prof. Dr. Anna Gamper, beide vom Institut für Öffentliches Recht, Staats- und Verwaltungslehre der Universität Innsbruck, für eine neuerliche Amtsperiode zum Richter bzw. zur Ersatzrichterin des Staatsgerichtshofes des Fürstentums Liechtenstein ernannt.

Die völkerrechtsfreundliche Verfassung
Wissenschaftler*innen aus Österreich, Deutschland und der Schweiz haben am 20. und 21. Oktober an der Universität Innsbruck im Rahmen einer von Univ.-Prof. Dr. Andreas Müller und Univ.-Prof. Dr. Werner Schroeder veranstalteten Fachtagung diskutiert, wie „völkerrechtsfreundlich“ ihre nationalen Verfassungen wirklich sind. Die Frage, wie offen sich Staaten für die Rezeption des Völkerrechts zeigen, ist gerade im Angesicht zahlreicher globaler Krisen besonders aktuell.

Peter Bußjäger erneut Mitglied der Venedig-Kommission
Der Verfassungsjurist Univ.-Prof. Dr. Peter Bußjäger wurde erneut von der Regierung des Fürstentums Liechtenstein in die Venedig-Kommission bestellt. Erstmals bestellt wurde er 2018. Die Venedig-Kommission wurde 1990 vom Europarat mit dem Ziel gegründet, die Staaten Osteuropas bei ihrer Transformation in Demokratien zu unterstützen und ist heute ein wichtiges verfassungsrechtliches Beratungsorgan von insgesamt 61 Staaten.