Doktoratsstudium
Rechtswissenschaften
Das Doktoratsstudium Rechtswissenschaften dient der Heranbildung von ForscherInnen und exzellentem Nachwuchs für die Besetzung anderer gehobener beruflicher Positionen. Ausbildungsziel ist die Befähigung zu selbstständiger, methodisch einwandfreier wissenschaftlicher Arbeit, die mit der Dissertation als eigenständiger Forschungsleistung belegt wird.
Info
Doktorin/Doktor der Rechtswissenschaften (Dr. iur.)
Dauer/ECTS-AP
6 Semester/180 ECTS-AP
Studienart
Vollzeit
Unterrichtssprache
Deutsch
Voraussetzung
Fachlich infrage kommendes Diplom- oder Masterstudium oder Äquivalent
Curriculum
Informationen zum Curriculum
Das richtige Studium für mich?

In fünf Begriffen
- Detailkenntnisse in den für die Dissertationsbearbeitung relevanten Wissenschaftsdisziplinen
- Fertigkeiten zur Erstellung wissenschaftlicher Publikationen
- Erlernung der Fähigkeit zur vertieften theoretischen Reflexion
- Präsentation eigener Forschungsergebnisse
- Verständnis des Berufsbildes eines/r selbstständigen WissenschaftlerIn

Ähnliche Studien
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Meine Karriere
Neben den klassischen Rechtsberufen kommt eine Vielzahl weiterer hochqualifizierter Berufstätigkeiten infrage:
- an Universitäten,
- in außeruniversitären Forschungs- und Bildungseinrichtungen,
- im diplomatischen Dienst,
- in europäischen und internationalen Organisationen,
- in nationalen und internationalen Unternehmen
- sowie in politischen Schlüsselpositionen
Career Service der Universität Innsbruck
Aus der Praxis

Menschenrechte als Berufung und Beruf
Frau Professorin Dr.in Theresia Degener, LL.M. (Berkeley) eröffnete am 26. April 2022 mit einem Vortrag zum Thema „Menschenrechtsarbeit im Kontext von Behinderung“ in der gut gefüllten Aula eine neue Vortragsreihe an der Rechtswissenschaftlichen Fakultät, die vom Institut für Europarecht und Völkerrecht veranstaltet wird.

Stiftung Südtiroler Sparkasse prämiert wissenschaftliche Leistung
Die Informatikerin Ruth Breu erhielt am 22. April 2022 für ihr wissenschaftliches Werk den Wissenschaftspreis der Stiftung Südtiroler Sparkasse. Vier weitere Forscher*innen erhielten für ihre Arbeit den Forschungspreis der Stiftung.