Universität Innsbruck

Doktorats­studium
Rechts­wissen­schaften

Das Doktorats­studium Rechts­wissen­schaften dient der Heran­bildung von For­scherInnen und exzellen­tem Nach­wuchs für die Be­setzung ande­rer geho­bener beruf­licher Posi­tionen. Aus­bildungs­ziel ist die Befä­higung zu selbst­ständiger, metho­disch einwand­freier wissen­schaft­licher Arbeit, die mit der Disser­tation als eigen­ständiger Forschungs­leistung belegt wird.

Mann arbeitet mit juristischer Fachliteratur

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Info

Doktorin/Doktor der Rechtswissenschaften (Dr. iur.)

Dauer/ECTS-AP
6 Semester/180 ECTS-AP

Studienart
Vollzeit

Unterrichtssprache
Deutsch

Voraussetzung
Fachlich infrage kommendes Diplom- oder Masterstudium oder Äquivalent

Curriculum
Informationen zum Curriculum  

Das richtige Studium für mich?

Hauptgebäude Universität Innsbruck

In fünf Begriffen

  • Detailkenntnisse in den für die Dissertationsbearbeitung relevanten Wissenschaftsdisziplinen
  • Fertigkeiten zur Erstellung wissenschaftlicher Publikationen
  • Erlernung der Fähigkeit zur vertieften theoretischen Reflexion
  • Präsentation eigener Forschungsergebnisse
  • Verständnis des Berufsbildes eines/r selbstständigen WissenschaftlerIn
Mann schreibt auf Flipchart

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Nach dem Studium

Weiterbildungsangebote

Frau steigt Stiege empor

Meine Karriere

Neben den klassischen Rechtsberufen kommt eine Vielzahl weiterer hochqualifizierter Berufstätigkeiten infrage:

  • an Universitäten,
  • in außeruniversitären Forschungs- und Bildungseinrichtungen,
  • im diplomatischen Dienst,
  • in europäischen und internationalen Organisationen,
  • in nationalen und internationalen Unternehmen
  • sowie in politischen Schlüsselpositionen

Career Service der Universität Innsbruck

Aus der Praxis

Zehn FWF-Pro­jekte bewil­ligt

Bei der FWF-Kuratoriumssitzung im Mai wurden sieben Einzelprojekte von Wissenschaftler:innen der Universität Innsbruck, ein Schrödinger-Stipendium sowie ein zwei Publikationsförderungen bewilligt. Außerdem wurden kürzlich zwei PEEK-Projekte genehmigt.

Ver­fas­sungs­dis­kurs zwi­schen Län­dern und Staats­re­gie­rung

Eine besondere Sitzung des Rechtsausschusses fand am Dienstag im Landtagssitzungssaal in Innsbruck statt: Rechtshistoriker Martin P. Schennach und sein Wiener Fachkollege Thomas Olechowski referierten zur Entstehung der Österreichischen Bundesverfassung. „Kelsen & Falser: eine Zeitreise in die österreichische Verfassungsgeschichte“ lautete der Titel der Veranstaltung.

„Winter School on Federa­lism and Governance“ fin­det zum 14. Mal statt

Zum bereits 14. Mal wird derzeit die „Winter School on Federalism and Governance“ von der Rechtswissenschaftlichen Fakultät und der Fakultät für Soziale und Politische Wissenschaften gemeinsam mit dem Institut für Vergleichende Föderalismusforschung der EURAC Bozen unter der Schirmherrschaft des Europarats durchgeführt.

Jubi­lä­ums­fonds för­dert zwei Pro­jekte

Zwei Forschungsprojekte von Andreas Steinmayr vom Institut für Finanzwissenschaft und von Andreas Wimmer vom Institut für Öffentliches Recht, Staats- und Verwaltungslehre werden vom Jubiläumsfonds der Nationalbank gefördert.