Universität Innsbruck

PhD-Doktoratsstudium
Italienisches Recht/Dottorato di ricerca in materie giuridiche

Das PhD-Doktoratsstudium Italienisches Recht/Dottorato di ricerca in materie giuridiche wird in Form eines double degree program von der Universität Innsbruck gemeinsam mit der Universität Padua durchgeführt. Es vermittelt die Befähigung zu selbstständiger, methodisch einwandfreier wissenschaftlicher Arbeit, die mit der Dissertation als eigenständiger Forschungsleistung belegt wird.

PhD-Doktoratsstudium Italienisches Recht/Dottorato di ricerca in materie giuridiche

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Università degli studi di Padova

Info

Doctor of Philosophy (PhD) und Dottore di ricerca (dott. ric.)

Dauer/ECTS-AP
6 Semester/180 ECTS-AP

Studienart
Vollzeit

Unterrichtssprache
Deutsch

Voraussetzung
Fachlich infrage kommendes Diplom- oder Masterstudium oder Äquivalent

Zusatzprüfung
Zulassungsprüfung  

Curriculum
Informationen zum Curriculum  

Das richtige Studium für mich?

Mann arbeitet mit juristischer Fachliteratur

In fünf Begriffen

  • Erarbeitung eigener Forschungsergebnisse
  • Fähigkeit zur vertieften theoretischen Reflexion
  • Qualifikation zur rechtsvergleichenden Arbeit
  • Erwerb einer hohen sprachlichen und interkulturellen Kompetenz im juristischen Bereich
  • Studienaufenthalt an der Partneruniversität Padua
Mann arbeitet mit Laptop

Nach dem Studium

Weiterbildungsangebote

Frau steigt Stiege empor

Meine Karriere

Neben den klassischen Rechtsberufen in Italien kommt eine Vielzahl weiterer hochqualifizierter Berufstätigkeiten infrage:

  • an Universitäten,
  • in außeruniversitären Forschungs- und Bildungseinrichtungen,
  • im diplomatischen Dienst,
  • in europäischen und internationalen Organisationen,
  • in nationalen und internationalen Unternehmen
  • sowie in politischen Schlüsselpositionen

Career Service der Universität Innsbruck

Aus der Praxis

Italienisches Verfassungsrecht in der Praxis

Im September 2023 hatten 18 Studierende des Italienischen Rechts Gelegenheit, unter der Leitung von Prof. Esther Happacher die Praxis des italienischen Verfassungsrechts in Rom kennenzulernen. Besucht wurden der Verfassungsgerichtshof, das Parlament, der Staatsrat, das Außenamt des Landes Südtirol sowie die Konferenz der Regionen und Autonomen Provinzen, ebenso die österreichische Botschaft.

Tele­me­di­zin-Exper­t:in­nen tag­ten in Bozen

Am 28. September 2023 fand an der „Claudiana“ in Bozen eine ganztägige Konferenz zum Thema „Telemedizin“ statt, die vom Südtiroler Sanitätsbetrieb, der Universität Innsbruck und der Universität Pavia organisiert worden ist. Dabei wurde diese innovative Thematik von Experten aus Italien, Österreich und Deutschland aus vielen Perspektiven in rechtlicher und medizinisch-praktischer Sicht ausgeleuchtet.

Work­shop: „Sustainability in a chan­ging legal order“

Im Rahmen des Seminars „Nachhaltigkeit im Verfassungs-, Europa- und Völkerrecht“ organisierten Prof. Esther Happacher, Prof. Walter Obwexer (beide Universität Innsbruck) und Prof. Jens Woelk (Universität Trient) am 26. Mai 2023 einen Open Workshop zum Thema „Sustainability in a changing legal order“.

Erste Plagi­ats­soft­ware launcht KI-Erken­nung

Am 6. Juni 2023 fand die erste Online-Konferenz des neu gegründeten Netzwerks „Gute Wissenschaftliche Praxis für Österreich“ (kurz: „GWP für AT“) unter Leitung von Privatdozent Dr. Stefan Weber von der Universität Wien und Prof. Dr. Peter Hilpold von der Universität Innsbruck statt. Dieses Netzwerk ist aus einer zuvor bei der Österreichischen Forschungsgemeinschaft (ÖFG) eingerichteten Arbeitsgemeinschaft hervorgegangen, die seit 2021 Grundlagenarbeit im Bereich der GWP geleistet hat.


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