PhD-Doktoratsstudium
Italienisches Recht/Dottorato di ricerca in materie giuridiche
Das PhD-Doktoratsstudium Italienisches Recht/Dottorato di ricerca in materie giuridiche wird in Form eines double degree program von der Universität Innsbruck gemeinsam mit der Universität Padua durchgeführt. Es vermittelt die Befähigung zu selbstständiger, methodisch einwandfreier wissenschaftlicher Arbeit, die mit der Dissertation als eigenständiger Forschungsleistung belegt wird.

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Info
Doctor of Philosophy (PhD) und Dottore di ricerca (dott. ric.)
Dauer/ECTS-AP
6 Semester/180 ECTS-AP
Studienart
Vollzeit
Unterrichtssprache
Deutsch
Voraussetzung
Fachlich infrage kommendes Diplom- oder Masterstudium oder Äquivalent
Zusatzprüfung
Zulassungsprüfung
Curriculum
Informationen zum Curriculum
Das richtige Studium für mich?

In fünf Begriffen
- Erarbeitung eigener Forschungsergebnisse
- Fähigkeit zur vertieften theoretischen Reflexion
- Qualifikation zur rechtsvergleichenden Arbeit
- Erwerb einer hohen sprachlichen und interkulturellen Kompetenz im juristischen Bereich
- Studienaufenthalt an der Partneruniversität Padua

Meine Karriere
Neben den klassischen Rechtsberufen in Italien kommt eine Vielzahl weiterer hochqualifizierter Berufstätigkeiten infrage:
- an Universitäten,
- in außeruniversitären Forschungs- und Bildungseinrichtungen,
- im diplomatischen Dienst,
- in europäischen und internationalen Organisationen,
- in nationalen und internationalen Unternehmen
- sowie in politischen Schlüsselpositionen
Career Service der Universität Innsbruck
Aus der Praxis

Internationales Steuerrecht und die Besteuerung von Kryptowerten
Am 24. und 25. Mai hat an der Universität Innsbruck eine Tagung zum Thema „Internationales Steuerrecht und die Besteuerung von Kryptowerten“ stattgefunden. Organisiert und geleitet wurde diese Veranstaltung von Prof. Peter Hilpold vom Institut für italienisches Recht und von Prof. Verena Hörtnagl-Seidner vom Institut für Unternehmensrecht und Steuerrecht. Sie ist Teil der Initiative „Digitalisierung und Recht“ der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Innsbruck.

Höchste italienische Auszeichnung für Bernhard Eccher
Dem langjährigen Leiter des Instituts für Italienisches Recht an der Universität Innsbruck, em. Univ.-Prof. Dr. Bernhard Eccher, wurde vor kurzem das höchste Ehrenzeichen der Republik Italien (Grande Ufficale Al Merito Della Repubblica Italiana) vom Präsidenten der Italienischen Republik, Sergio Mattarella, verliehen. Bei der Überreichungszeremonie am 4. Mai 2023 in Wien hob Botschafter Stefano Beltrame besonders die außerordentlichen Verdienste von Bernhard Eccher um die Verbindung der österreichischen und italienischen Rechtswelten hervor.

Studierende besuchen den Südtiroler Landtag
Die komplexen Herausforderungen des Themas Wohnen für Gesetzgebung und Verwaltung standen im Mittelpunkt eines Besuchs von Studierenden des Italienischen Rechts im Südtiroler Landtag. Organisiert wurde der Besuch von Prof. Esther Happacher vom Institut für Italienisches Recht und ELSA - The European Law Students Association Innsbruck – Italian Affairs gemeinsam mit dem Südtiroler Landtag.

Projekt „Naturgefahr Berg“ abgeschlossen
Am 10. und 11. November 2022 fand an der Uni Innsbruck die Tagung „Naturgefahr Berg: Risikomanagement und Verantwortung. Herausforderungen für die Gesellschaft und das Recht“ statt. Diese vom Institut für Italienisches Recht organisierte Veranstaltung bettet sich in ein im Herbst 2020 gestartetes Forschungsprojekt ein, das mit dem Jahr 2022 zu Ende geht.