Bühne frei für deine Exkursion mit Panel-Diskussion
EX Exkursion: Mediengipfel Seefeld
Die Lehrveranstaltung ist eingebettet in den 15. Europäischen Mediengipfel in Seefeld (04.-06. Dezember), welcher dieses Jahr unter dem Motto "Mehr Freiheit wagen" - Aktuelle Entwicklungen und Perspektiven für Europa steht.
Die Teilnehmer:innen erwerben praktische Kompetenzen, um ein aktuelles Thema aus Politik, Gesellschaft und Medien vor- und nachzubearbeiten und im Rahmen einer moderierten Panel-Diskussion zu leiten. Während der dreitägigen Veranstaltung besteht die einmalige Chance, mit Expert:innen aus Politik, Medien, Wissenschaft und Wirtschaft in Kontakt zu treten.
Die Exkursion findet im Rahmen des Wahlpakets „Medienpraxis: PR und Journalismus“ statt und wird vom Institut für Medien, Gesellschaft und Kommunikation angeboten. Zudem ist die Teilnahme mit einem Stipendium für das Mitwirken am Mediengipfel verbunden.
Barrieren erkennen – Innovationen entwickeln
VU INNklusion - Entwicklung von Assistenzlösungen für Menschen mit Behinderungen in interdisziplinären Teams
Eingebettet in das Projekt INNklusion entwickeln Studierende verschiedener Fachrichtungen in dieser Lehrveranstaltung gemeinsam mit Menschen mit Behinderungen alltagsnahe Assistenzlösungen. Im Mittelpunkt stehen Co-Creation und praktische Innovationen: kreative Ideen aus Wissenschaft und Technik treffen auf die Erfahrungen der Betroffenen. So entstehen beispielsweise digitale Tools, Hilfsmittel und Konzepte, die echte Teilhabe ermöglichen.
Die VU richtet sich an Masterstudierende aller Studienrichtungen und bietet die Möglichkeit, technische, soziale und kreative Kompetenzen miteinander zu verbinden. Dabei stehen der direkte Austausch mit Betroffenen, die interdisziplinäre Zusammenarbeit sowie die Entwicklung von Prototypen im Fokus.
Einstieg ins Quantencomputer-Zeitalter
VU Einführung in angewandtes Quantencomputing
Quantencomputer werden in Zukunft in vielfältigen Bereichen eine zentrale Rolle spielen und wir tragen zu wesentlichen Teilen zur Entwicklung wichtiger Grundlagen dieser neuen Technologien bei. Dieses Know-How wird nun allen Studierenden zugänglich gemacht. Die Teilnehmenden erwerben Kompetenzen, um einfache Quantenschaltkreise zu entwickeln und lernen typische Algorithmen sowie Anwendungsfelder dieser Zukunftstechnologie kennen.
Das Angebot richtet sich an Bachelor-, Master- und PhD-Studierende mit Grundkenntnissen in linearer Algebra und ersten Programmiererfahrungen.
Die Universität Innsbruck stellt dafür einen eigenen Quanten-Supercomputer zur Verfügung, der vom Spin-off Alpine Quantum Technologies (AQT) stammt und aktuell in die bestehende Hochleistungsrechner-Infrastruktur eingebunden wird.
Finanziert wird die neue Infrastruktur über das Förderprogramm Quantum Austria der FFG aus Mitteln des EU-Aufbauplans NextGenerationEU.