Blick auf das Hauptgebäude

Mit Early-Stage-Projekten fördert die Universität Innsbruck Nachwuchswissenschaftler:innen.

Early Stage Fun­ding: Zweite Tran­che bewil­ligt

Im November wurden weitere Förderungen im Rahmen des Early-Stage-Funding-Programms der Universität Innsbruck bewilligt. Die interne Förderung für den wissenschaftlichen Nachwuchs, die sich an Dissertant:innen und Early-Post-Docs wendet, konnte an 17 Antragsteller:innen vergeben werden. Damit konnten im Jahr 2025 insgesamt 38 Projekte gefördert werden.

„Aufgrund budgetärer Verschiebungen war es heuer möglich, das Early Stage-Programm ein zweites Mal auszuschreiben. Das freut uns besonders, da wir damit zusätzliches Geld in die wichtige Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses investieren konnten. Ob eine Ausschreibung 2026 möglich sein wird, wird der Budgetrahmen erst zeigen, wir hoffen aber, diese erfolgreiche Schiene lückenlos auch im nächsten Jahr fortschreiben zu können“, so der Vizerektor für Forschung Univ.-Prof. Dr. Gregor Weihs zur Bewilligung von weiteren 17 Early Stage-Projekten im November. Damit konnten im Jahr 2025 insgesamt 38 Projekte gefördert werden.

Das Programm zielt darauf ab, jungen Forscher:innen (Dissertant:innen und Early Postdocs) die Durchführung eines kleinen, eigenen Projektes am Beginn der wissenschaftlichen Karriere zu ermöglichen. Die maximale Förderdauer der Early Stage-Projekte beträgt 12 Monate mit einer Fördersumme von bis zu 6.000 Euro für Dissertant:innen und bis zu 12.000 Euro für Postdocs.

„Für das kommende Jahr möchten wir die Kriterien leicht überarbeiten: Das Programm soll zwar insgesamt in seiner Zielsetzung gleichbleiben, jedoch möchten wir vielleicht noch fokussierter in der Zielgruppe werden und die Ausschreibung auch stimmig den Entwicklungen der wissenschaftlichen Rahmenbedingungen anpassen“, führt der Vizerektor weiter aus und deklariert damit eindeutig den Willen zur Fortführung dieser Projektschiene.

Die Projektleiter:innen:

Armando Jonas Holzknecht, Institut für Banken und Finanzen

Vincenzo Eileen van Dongen, Institut für Management und Marketing

Ruidong Zhu, Institut für Organisation und Lernen

Valentin Johannes Heimer, Institut für Botanik

Lena Guerrero Navarro, Forschungsinstitut für Biomedizinische Alternsforschung

Pauline Esther Jacob, Forschungsinstitut für Biomedizinische Alternsforschung

Alina Maria Nowak-Rainer, Institut für Mikrobiologie

Fatemeh Qasemnejadlangerodi, Institut für Mikrobiologie

Sophia Felicitas Angelika Strobl, Institut für Mikrobiologie

Angeliki Spathopoulou, Institut für Molekularbiologie

Daniel Gattinger, Institut für Ökologie

Christian Elvert, Institut für Pharmazie, AB Pharmakognosie

Astrid Bernkop-Schnürch, Institut für Pharmazie, AB Pharmazeutische Chemie

Marco Thaler, Institut für Physikalische Chemie

Verena Maria Lachner, Institut für Informatik

Nigel Callender, Institut für Sportwissenschaft

Laura Staller, Institut für Psychologie

    Nach oben scrollen