„Aufgrund budgetärer Verschiebungen war es heuer möglich, das Early Stage-Programm ein zweites Mal auszuschreiben. Das freut uns besonders, da wir damit zusätzliches Geld in die wichtige Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses investieren konnten. Ob eine Ausschreibung 2026 möglich sein wird, wird der Budgetrahmen erst zeigen, wir hoffen aber, diese erfolgreiche Schiene lückenlos auch im nächsten Jahr fortschreiben zu können“, so der Vizerektor für Forschung Univ.-Prof. Dr. Gregor Weihs zur Bewilligung von weiteren 17 Early Stage-Projekten im November. Damit konnten im Jahr 2025 insgesamt 38 Projekte gefördert werden.
Das Programm zielt darauf ab, jungen Forscher:innen (Dissertant:innen und Early Postdocs) die Durchführung eines kleinen, eigenen Projektes am Beginn der wissenschaftlichen Karriere zu ermöglichen. Die maximale Förderdauer der Early Stage-Projekte beträgt 12 Monate mit einer Fördersumme von bis zu 6.000 Euro für Dissertant:innen und bis zu 12.000 Euro für Postdocs.
„Für das kommende Jahr möchten wir die Kriterien leicht überarbeiten: Das Programm soll zwar insgesamt in seiner Zielsetzung gleichbleiben, jedoch möchten wir vielleicht noch fokussierter in der Zielgruppe werden und die Ausschreibung auch stimmig den Entwicklungen der wissenschaftlichen Rahmenbedingungen anpassen“, führt der Vizerektor weiter aus und deklariert damit eindeutig den Willen zur Fortführung dieser Projektschiene.
Die Projektleiter:innen:
Armando Jonas Holzknecht, Institut für Banken und Finanzen
Vincenzo Eileen van Dongen, Institut für Management und Marketing
Ruidong Zhu, Institut für Organisation und Lernen
Valentin Johannes Heimer, Institut für Botanik
Lena Guerrero Navarro, Forschungsinstitut für Biomedizinische Alternsforschung
Pauline Esther Jacob, Forschungsinstitut für Biomedizinische Alternsforschung
Alina Maria Nowak-Rainer, Institut für Mikrobiologie
Fatemeh Qasemnejadlangerodi, Institut für Mikrobiologie
Sophia Felicitas Angelika Strobl, Institut für Mikrobiologie
Angeliki Spathopoulou, Institut für Molekularbiologie
Daniel Gattinger, Institut für Ökologie
Christian Elvert, Institut für Pharmazie, AB Pharmakognosie
Astrid Bernkop-Schnürch, Institut für Pharmazie, AB Pharmazeutische Chemie
Marco Thaler, Institut für Physikalische Chemie
Verena Maria Lachner, Institut für Informatik
Nigel Callender, Institut für Sportwissenschaft
Laura Staller, Institut für Psychologie
