Blick auf das Hauptgebäude

Mit Early-Stage-Projekten fördert die Universität Innsbruck Nachwuchswissenschaftler:innen.

Early Stage Fun­ding 2025 ver­ge­ben

Anfang Mai wurde die 6. Ausschreibung des Early-Stage-Funding-Programms der Universität Innsbruck entschieden. Die hausinterne Förderung für den wissenschaftlichen Nachwuchs, die sich an Dissertant:innen und Early-Post-Docs wendet, konnte an 21 Antragsteller:innen vergeben werden.

Ziel des Programms ist es, jungen Forscher:innen den Einstieg in die eigenständige Forschung zu erleichtern und ihre wissenschaftliche Karriere zu fördern. Die Teilnahme am „Early Stage Funding“ bietet jungen Wissenschaftler:innen die Möglichkeit, erste Erfahrungen in der Planung und Durchführung von Forschungsprojekten zu sammeln. Dazu gehören insbesondere das Schreiben von Förderanträgen, die Planung und Durchführung von Projekten sowie das Management von Ressourcen. Diese Fähigkeiten sind nicht nur für die Einwerbung von Drittmitteln, sondern auch für die eigenständige Leitung von Forschungsprojekten von zentraler Bedeutung.

Die maximale Förderdauer der Early-Stage-Projekte beträgt 12 Monate mit einer Fördersumme von bis zu 6.000 Euro für Dissertant:innen und bis zu 12.000 Euro für Absolvent:innen von Doktoratsstudien.

Der Vizerektor für Forschung Univ.-Prof. Mag. Dr. Gregor Weihs betont, dass sich dieses Programm bewusst an Nachwuchswissenschaftler:innen aus allen Fakultäten richtet  und beschreibt das Programm wie folgt: „Die Kombination aus finanzieller Unterstützung, der Möglichkeit zur eigenständigen Projektleitung und der Entwicklung von Schlüsselkompetenzen macht das „Early Stage Funding“ zu einem wichtigen Instrument für die Karriereentwicklung junger Forscher:innen. Die Förderung junger Wissenschaftler:innen ist ein zentraler Bestandteil der strategischen Ausrichtung der Universität Innsbruck.“

Die nächste Ausschreibung des Early-Stage-Funding-Programms wird voraussichtlich im Jänner 2026 starten.

Die Projektleiter:innen:

Ramona Riehle,  Institut für Management und Marketing

Laverne Iminza Chore, Institut für Organisation und Lernen

Andreas Andric, Forschungsinstitut für Biomedizinische Alternsforschung

Zuzanna Alicja Dutkiewicz, Institut für Mikrobiologie

Alexander Eschlböck, Institut für Mikrobiologie

Lesley Rosina Huymann, Institut für Mikrobiologie

Pauline Bicker, Institut für Molekularbiologie

Lorenzo Merotto, Institut für Molekularbiologie

Arianna Crosta, Institut für Ökologie

Marlene Haider, Institut für Ökologie

Lea Emmy Timpen, Institut für Biochemie

Franziska Obermeier, Institut für Chemieingenieurwissenschaften

Ulrich Simpert Egon Sturm, Institut für Pharmazie

Anna Romano, Institut für Fachdidaktik

Dominik Amschwand, Institut für Informatik

Marine Granjon, Institut für Psychologie

Hannah Strauß, Institut für Psychologie

Valerie Sue Goettgens, Institut für Mechatronik

Linda Vesile Yoksulabakan-Harjus, Institut für Romanistik

Valentina Cambruzzi, Institut für Alte Geschichte und Altorientalistik

Nadja Angelina Neuner-Schatz, Institut für Geschichtswissenschaften und Europäische Ethnologie

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