Blick in einen Hörsaal mit einigen Zuhörer:innen, an der Rückwand eine Leinwand

Dekan Martin Kopp eröffnete die Jahrestagung am Campus Sport.

Sport­öko­no­mie im Fokus

Der Arbeitskreis Sportökonomie e.V. tagte am 23. und 24. Juni in Innsbruck. Wissenschaftler:innen von knapp 30 Hochschulen und Institutionen kamen zusammen, um sich zum Tagungsthema „Sport. Entwicklungen – Bewegung und Sport in unserer Gesellschaft aus sozio-ökonomischer Perspektive“ auszutauschen und neueste wissenschaftliche Forschung zu präsentieren.

Knapp 100 Teilnehmer:innen kamen zur 26. Jahrestagung des Arbeitskreises Sportökonomie, welche vom Institut für Sportwissenschaft der Universität Innsbruck organisiert wurde und am Campus Sport stattfand. Die Organisatoren Martin Schnitzer und Michael Barth konnten die etablierte Plattform für die europäische Sportökonomie-Forschung nach 2005 bereits zum zweiten Mal in Innsbruck begrüßen. „Dank der engen wissenschaftlichen Zusammenarbeit mit anderen europäischen und internationalen Universitäten in den Bereichen Sportökonomie und Sportmanagement und der langjährigen Verbundenheit mit dem Arbeitskreis Sportökonomie e.V., konnte dieses Jahr wieder ein sehr interessantes und breitgefächertes Programm gestaltet werden. Neben den Fachvorträgen in deutscher und englischer Sprache war es uns Organisatoren aber auch sehr wichtig, den persönlichen Austausch zwischen Wissenschaftler:innen und Praktiker:innen zu ermöglichen und zu stärken“, freute sich der Vorsitzender des wissenschaftlichen Komitees, Michael Barth, über die rege Teilnahme.

Fünf Personen blicken in die Kamera

Die Organisatoren Martin Schnitzer und Michael Barth begrüßten den Vorstand des Arbeitskreises Sportökonomie e.V. zur Jahrestagung an der Universität Innsbruck: Michael Barth, Gregor Hovemann, Markus Kurscheidt, Martin Schnitzer, Markus Breuer (v.l.)

Auch die Deutsche Vereinigung für Sportwissenschaft und regionale Stakeholder, wie die Stadt Innsbruck, das Land Tirol, die Wirtschaftskammer Tirol und regionale Sportvereine, zeigten Interesse und unterstützten die Veranstaltung.

    Nach oben scrollen