Euregio2018
Euregio-JungforscherInnenpreis 2018: Von links Handelskammerpräsident Ebner, LH Kompatscher, Wirtschaftskammervizepräsidentin Thaler, Karolina Sakowska (3. Platz), Hannes Schuler (1. Platz), Adrian Lindermuth (2. Platz), LHStv Geisler, Forumpräsident Fischler.

Euregio-Preise für erfolg­reiche Nach­wuchs­for­schung

Bei den Tiroltagen in Alpbach wurden junge ForscherInnen und InnovatorInnen für ihre hervorragenden Arbeiten zum Thema Naturgefahren und klimatische Herausforderungen ausgezeichnet. Gleich zwei Preise gingen an die Uni Innsbruck. Der Wasserbauer Adrian Lindermuth belegte den zweiten, die Ökologin Karolina Sakowska den dritten Platz.

„Die Tiroltage des Europäischen Forums Alpbach haben sich in den vergangenen Jahren immer mehr zum Schaufenster der exzellenten Forschungslandschaft der Europaregion Tirol-Südtirol-Trentino entwickelt“, gratulierte LHStv Geisler den PreisträgerInnen zu ihren hervorragenden Leistungen zum Thema Naturgefahren und klimatische Herausforderungen. Für die heurigen Tiroltage beim Europäischen Forum Alpbach waren zum ersten Mal UnternehmerInnen, ErfinderInnen und EntwicklerInnen der Europaregion eingeladen worden, ihre innovativen Produkte, Technologien und Dienstleistungen für einen JunginnovatorInnen-Preis einzureichen.

Eine Jury unter Leitung von Karlheinz Töchterle, Geschäftsführer der Lebensraum Tirol 4.0 GmbH, vormals österreichischer Bundesminister für Wissenschaft und Forschung sowie Rektor der Universität Innsbruck, hatte die besten Projekte ausgewählt. Wie in den vergangenen Jahren wurde außerdem der Euregio-JungforscherInnen vergeben. Die Auswahl dieser PreisträgerInnen hatte eine Jury unter Leitung von Ulrike Tappeiner, Präsidentin der Freien Universität Bozen, getroffen.

Die PreisträgerInnen des Euregio-JungforscherInnen-Preis 2018:

Die PreisträgerInnen des Euregio-JunginnovatorInnen-Preis 2018:

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