High Performance Computing (HPC)

Beschreibung

Der ZID stellt in Zusammenarbeit mit dem Forschungsschwerpunkt (FSP) Scientific Computing Infrastruktur und Services zur Unterstützung des wissenschaftlichen Rechnens im Forschungs- und Lehrbetrieb der Universität Innsbruck zur Verfügung, unter anderem:

  • Zugang zu lokalen und nationalen Hochleistungsrechnersystemen (HPC):
    • LEO-Compute-Cluster der Universität Innsbruck
    • Systeme des Vienna Scientific Cluster (VSC)
    • Shared-Memory-Server MACH an der Johannes-Kepler-Universität Linz
  • LCC-Lehrcluster für HPC-Lehrveranstaltungen
  • Zugang zu Visualisierungsinfrastruktur (VISLAB 1669)
  • HPC-spezifische Software (Compiler, numerische Bibliotheken, Entwicklungswerkzeuge, Kommunikations- und Parallelisierungsbibliotheken, Anwendungssoftware von Drittanbietern etc.)
  • Beratung und Ausbildung der Anwenderinnen und Anwender (Einführung in die Systemnutzung, Unterstützung bei Fehlerbehebung und Optimierung; nach Bedarf einschlägige Kurse und Schulungen).

HPC-Systeme werden benötigt, wenn für eine Aufgabenstellung die Kapazität oder die Möglichkeiten von PCs oder Rechnern an Instituten nicht ausreichen. Typischerweise ermöglichen sie das Rechnen von Paralleljobs und Parameterstudien unter Nutzung von Hunderten bis Tausenden von Prozessoren sowie vielen Terabytes Haupt- und Plattenspeicher.

Eine komplette und aktuelle Beschreibung aller HPC-Dienste findet sich unter https://www.uibk.ac.at/zid/systeme/hpc-systeme/

HPC-Systeme sind für einen durchgängigen Betrieb ausgelegt, aber nicht hochverfügbar. Insbesondere wird vom ZID keine Datensicherung durchgeführt. BenutzerInnen sind für die regelmäßige Sicherung wichtiger Daten selbst verantwortlich.


Bezug

Die LEO-Cluster können auf Antrag von ForscherInnen an der Universität Innsbruck unter Einbeziehung des FSP Scientific Computing genutzt werden. Unter https://www.uibk.ac.at/zid/systeme/hpc-systeme/common/hpc-applying-for-user-accounts.html finden Sie die notwendigen Schritte. Accounts können für persönliche Nutzung, Arbeitsgruppen und für von ForscherInnen im Rahmen von Bachelor- und Masterarbeiten betreute Studierende beantragt werden.

Die Nutzung der VSC-Systeme kann für geförderte Projekte, deren Bedarf die Möglichkeiten der LEO-Cluster übersteigt, von LeiterInnen von Forschungsgruppen an der Universität Innsbruck beantragt werden. Nähere Informationen finden Sie unter https://www.uibk.ac.at/zid/systeme/hpc-systeme/vsc/ .Nach Bewilligung können InhaberInnen eines Projektes Accounts für weitere Mitglieder der Arbeitsgruppe vergeben.

Informationen zur Beantragung und Nutzung des MACH-Systems finden Sie unter https://www.uibk.ac.at/zid/systeme/hpc-systeme/mach2/ .

Zugang zum LCC-Lehrcluster kann von LeiterInnen von Lehrveranstaltungen beantragt werden. Bitte öffnen Sie spätestens einen Monat vor Beginn der Lehrveranstaltung ein Ticket in http://zid-ts.uibk.ac.at/ Queue „HPC“.

Hilfe


Kontakt

ZID Ticketsystem: Queue "HPC"

 

Weiterführende Informationen

Nach oben scrollen