Forschungskommunikation

Das Büro für Öffentlichkeitsarbeit bemüht sich, Forschungsaktivitäten aus allen Bereichen der Universität Innsbruck zu kommunizieren. Wir produzieren dazu Textbeiträge, Fotos, Videos, Podcasts und Illustrationen und verbreiten die Inhalte über zahlreiche Kanäle entweder an Journalist*innen oder direkt an die breite Öffentlichkeit. Fast täglich erhalten wir auch Medienanfragen und vermitteln Sie als Expert*innen zu unterschiedlichsten Themen.

Wir kommunizieren bevorzugt Ergebnisse und nicht Ankündigungen. Publikationen, Abschlussberichte und Präsentationen sind für die breite Kommunikation besser geeignet als Projekteinwerbungen und Kick-off-Events.

Sehr zurückhaltend sind wir bei der Kommunikation von Ergebnissen, die entweder noch gar nicht oder nur als Preprint veröffentlicht sind. Von Fachkolleg*innen begutachtete und von einer Zeitschrift akzeptierte Forschungsarbeiten bilden eine gute Basis für die Forschungskommunikation. Melden Sie sich bei uns, sobald Ihre Arbeit zur Publikation akzeptiert wurde. Wir können dann in Ruhe alle Kommunikationsmaßnahmen vorbereiten, bis die Arbeit tatsächlich erscheint.

In allen von uns erstellten Inhalte versuchen wir, die Ergebnisse sachlich darzustellen und deren Implikationen nicht überzubewerten und damit keine falsche Hoffnungen zu wecken. Wir führen an, aus welchen Quellen die Forschungsarbeiten finanziert wurden und legen allfällige Interessenskonflikte offen.

Insgesamt folgen wir den Leitlinien zur guten Wissenschafts-PR, die wir mit ausgearbeitet haben.

Von Ihnen und Ihren Kolleg*innen an der Universität Innsbruck werden jedes Jahr fast 5.000 Publikationen veröffentlicht, 2.500 davon in wissenschaftlichen Zeitschriften. Natürlich können wir nicht über jede dieser Arbeiten berichten. Wir treffen eine Auswahl, wobei die Vielfalt der Disziplinen sich darin spiegeln soll. Wichtige Auswahlkriterien sind die Vermittelbarkeit der Inhalte, Aktualität und Relevanz für die Öffentlichkeit und die Qualität der Zeitschrift, in der eine Arbeit veröffentlicht wird.

Sind an einer Arbeit Kolleg*innen anderer Forschungseinrichtungen beteiligt, bemühen wir uns um eine gemeinsame Kommunikationsstrategie. Stimmen Sie sich deshalb mit Ihren Kolleg*innen über geplante Kommunikationsmaßnahmen ab und bitten Sie um die Namen der Ansprechpartner*innen aus den Kommunikationsabteilungen der Partnereinrichtungen.

Über Projektbewilligungen und neue Projekte berichten wir in erste Linien auf unseren Webseiten.

Unsere Kolleg*innen in den Fakultäten, Instituten und Schwerpunkten bitten wir, sich in den von ihnen redaktionell verantworteten Kanälen an die gleichen Standards und Prinzipien zu halten und sich eng mit dem Kommunikationsteam im Büro für Öffentlichkeitsarbeit zusammenzuarbeiten.

 

 

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