Barrierefrei im ÖPNV - Access Innsbruck
Challenge
Das Projekt startete im Sommersemester 2024: Zusammen mit ihrer Ideengeberin Julia Golser haben die sechs Studierenden Maximilian Ditsch, Martin Gabl, Leonie Henning, Katharina Mössmer, Christian Schrebe, Katharina Tollinger im recherchiert und diskutiert, wie der ÖPNV in Innsbruck barrierefreier werden kann. Dabei ist neben der baulichen Barrierefreiheit der Haltestellen und Transportmittel oft das Problem, das Wege für Menschen mit Behinderungen nur schwierig planbar sind - vor allem für eine Fahrt alleine.
Lösung
Wir wollen Menschen mit Mobilitätseinschränkungen und Sehbeeinträchtigungen ein barrierefreies Medium in einfacher Sprache zur Verfügung stellen, um die Nutzbarkeit des ÖPNV durch Information über den öffentlichen Nahverkehr in Innsbruck zu erleichtern.
Zusammen mit ihrer Ideengeberin Julia Golser haben die Studierenden im Sommersemester 2024 recherchiert, diskutiert und Lösungen gesammelt.

Aktueller Stand
Unsere Lösung versucht, eine nutzerzentrierte Alternative zu bestehenden Anwendungen wie Google Maps zu bieten, indem sie die aktuellen Informationen der Barrierefreiheit der Haltestellen anhand von objektiven und subjektiven Kriterien den Nutzer zur Verfügung stellt. Diese Informationen werden durch Crowdsourcing von der Community selbst gesammelt.
Durch die Projektförderung des Förderkreis 1669, arbeiten wir derzeit an einer ersten Version, die der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt werden kann.
Was machen wir hierfür?
- Wir führen Interviews mit vielen betroffenen Personen, um besser zu verstehen, welche Barrieren wir nennen müssen.
- Wir programmieren eine Webseite, die verfügbare Daten der OpenStreetMap und 3D Bilder integriert.
- Wir führen Nutzer:innentest durch, um eine möglichst einfach und verständliche Anwendung zu entwickeln.
