Zwei in weiße Handschuhe gehüllte Hände montieren mit zwei Schraubenschlüssel an einem messingfarbenen Instrument.

Der FWF hat in seiner letzten Sitzung zahlreiche Projekte der Uni Innsbruck bewilligt. 

Zwölf Pro­jekte vom FWF bewil­ligt

Bei der letzten FWF-Kuratoriumssitzung wurden neun Einzelprojekte und zwei ESPRIT-Projekte von der Universität Innsbruck bewilligt. Außerdem wurde ein Wissenschaftskommunikationsprojekt genehmigt. Die bewilligte Fördersumme beträgt insgesamt rund 4,5 Mio. Euro.

Der FWF – Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung – ist Österreichs zentrale Einrichtung zur Förderung der Grundlagenforschung. Er ist allen Wissenschaften in gleicher Weise verpflichtet und orientiert sich in seiner Tätigkeit an den Maßstäben der internationalen Scientific Community. In seiner Kuratoriumssitzung am 29. Oktober 2025 hat der FWF zwölf neue Projekte von Forscherinnen und Forschern der Universität Innsbruck bewilligt.

Einzelprojekte

Mechthild Thalhammer, Institut für Mathematik
Geometrische Integratoren: Offene Fragen - neue Perspektiven

Bastian Christoph Joachim-Mrosko, Institut für Mineralogie und Petrographie
Bromkonzentrationen in einem heterogenen Erdmantel

Klaus R. Liedl, Institut für Allgem., Anorgan. u. Theoret. Chemie
Hydratisierung der Fv-Grenzfläche von Antikörpern

Benjamin Lanyon, Institut für Experimentalphysik
Verschränkungswachstum zwischen entfernten Atomprozessoren

Susanna Cereda, Institut für Archäologien
Küsten gestalten

Christoph Kreutz, Institut für Organische Chemie
Struktur und Dynamik von Morpholino-modifizierter DNA/RNA

Gabriela Kompatscher, Institut für Klass. Philologie und Neulateinische Studien
Anthropozentrik in Schulbüchern

Marion Chatelain, Institut für Zoologie
Der Einfluss der Vogelfütterung auf die Vogelgesundheit

Gerhard Ruedl, Institut für Sportwissenschaft
Einfluss von Skityp und -geometrie auf das Verletzungsrisiko

ESPRIT Programm

Sanjeev Dasari
Auswirkungen von Dürre auf die Bodenkohlenstoffdynamik

Sophie Baartman
Mechanismen der pflanzlichen Aufnahme von Carbonylsulfid

Wissenschaftskommunikation

Gertraud Medicus, Institut für Infrastruktur
Granulare Perspektiven

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