Das Ranking legt seinen Schwerpunkt auf wissenschaftliche Exzellenz: Berücksichtigt werden unter anderem wissenschaftliche Auszeichnungen (Nobelpreise, Fields-Medaillen), Highly Cited Researchers, Publikationen in den Zeitschriften Science und Nature sowie wissenschaftliche Publikationen in den beiden Web-of-Science-Indizes SCIE und SSCI.
In diesem Jahr wurden mehr als 2.500 Institutionen untersucht, und die besten 1.000 Universitäten der Welt wurden veröffentlicht. Die US-Universität Harvard führt die Rangliste zum 23. Mal in Folge an, gefolgt von Stanford und dem MIT. Weitere Universitäten in den Top 10 sind Cambridge (4.), Berkeley (5.), Oxford (6.), Princeton (7.), Columbia (8.), Caltech (9.) und Chicago (10.). In Kontinentaleuropa bleibt die Université Paris-Saclay (13.) die beste, gefolgt von der ETH Zürich (22.).
Im Österreich-Vergleich teilt sich die Universität Innsbruck hinter der Universität Wien den zweiten Rang mit der Medizinischen Universität Wien und der TU-Wien, die 2024 noch in der Ranggruppe 301-400 platziert war. Es folgen die Med.-Uni Graz (401-500), die Med.-Uni Innsbruck (401-500), die Universität Graz (601-700), die BOKU (601-700), die TU-Graz (601-700) und die JKU-Linz (801-900).
