Bild beim Symposium Gewalt und Extremismus in der Aula

Sym­po­si­um: Gewalt und Extre­mis­mus päd­ago­gisch begeg­nen

Wie kann Bildung Gewalt vorbeugen und Extremismus entgegenwirken? Beim Symposium „Gewalt und Extremismus pädagogisch begegnen“ setzten sich Expert:innen und in der Schule bzw. im Bildungsbereich tätige Personen mit Präventions- und Interventionsansätzen sowie möglichen Handlungsspielräumen auseinander.

Am 7. November fand in den Räumlichkeiten der Universität Innsbruck das Symposium „Gewalt und Extremismus pädagogisch begegnen“ statt – ein Tag ganz im Zeichen der Zielsetzungen des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Forschung sowie der Tiroler Bildungsdirektion, die einen besonderen Schwerpunkt auf Gewaltprävention in Bildungseinrichtungen legen. Die Veranstaltung wurde gemeinsam von der Kirchlich Pädagogischen Hochschule Edith Stein, der Fakultät für Bildungswissenschaften und dem Institut für Lehrer:innenbildung und Schulforschung der Universität Innsbruck organisiert und stieß auf großes Interesse bei Lehrkräften wie auch bei Fachkräften aus allen Bildungsbereichen.

Das Symposium bot eine wissenschaftlich fundierte und praxisnahe Auseinandersetzung mit einem Thema, das Bildungseinrichtungen in besonderer Weise herausfordert: Wie kann pädagogisches Handeln dazu beitragen, Mobbing und Gewalt vorzubeugen und Extremismus entgegenzuwirken?

Ein Hauptvortrag, sieben Workshops und ein vielfältiges Rahmenprogramm mit Informationsständen, Büchertisch und Sprechperformance luden dazu ein, neue Perspektiven kennenzulernen und sich mit Expert:innen sowie Kolleg:innen aus der Praxis auszutauschen.

 

(Lena Gleirscher)

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