Gruppenfoto der Teilnehmer:innen an der neuen Runde des Mentoring-Programms

Die Teilnehmer:innen der neuen Runde des Mentoring-Programms trafen sich mit Rektorin Veronika Sexl und Vizerektor Gregor Weihs zu einer Auftaktveranstaltung.

Neue Runde beim Men­to­ring für junge Wis­sen­schaft­le­rin­nen

Das Mentoring-Programm der Uni Innsbruck dient der Förderung talentierter Wissenschaftlerinnen, die noch am Beginn ihrer Karriere stehen. Mittlerweile konnte bereits die 8. Runde des Mentorings, das ein Jahr dauert, abgeschlossen werden. Der Startschuss für die nächste Runde erfolgte am 06. Mai.

Ein Jahr lang hatten die jungen Wissenschaftlerinnen und die Mentor:innen der 8. Runde Zeit, sich auszutauschen: Fragen und Erfahrungen wurden geteilt und gemeinsam Lösungsansätze entwickelt. Das Mentoring-Programm dient der Persönlichkeitsentwicklung und bietet jungen Wissenschaftlerinnen die Möglichkeit, sich aktiv mit dem Thema Karriereentwicklung in der Wissenschaft auseinanderzusetzen. Bei der Abschlussveranstaltung begaben sich die Teilnehmer:innen auf eine Zeitreise und ließen das erfolgreiche vergangene Mentoringjahr Revue passieren. Auch wenn das Programm für die Teilnehmer:innen der 8. Runde nun abgeschlossen ist, sollen die neu geknüpften Kontakte weiter gepflegt werden. Die Mentees möchten untereinander in Verbindung bleiben und auch die Mentor:innen freuen sich auf einen weiteren Austausch mit ihnen.

Ein Gruppenfoto von Teilnehmer:innen der letzten Runde des Mentoring-Programms

Die Mentor:innen und Mentees der 8. Runde blickten auf ein erfolgreiches Jahr zurück.

Auftakt für das nächste Mentoringjahr

Kurz darauf, am 06. Mai, startete für 15 Mentees und acht Mentor:innen die neue und inzwischen bereits 9. Runde des Programms mit einer Auftaktveranstaltung, die von Rektorin Univ.-Prof.in Dr.in Veronika Sexl und Vizerektor für Forschung Univ.-Prof. Dr. Gregor Weihs eröffnet und teils begleitet wurde.

Im Rahmen des Auftakts äußerten Mentees sowie Mentor:innen ihre Beweggründe für die Teilnahme am Programm. Die Mentees erhoffen sich insbesondere die Möglichkeit, von den Erfahrungen anderer zu profitieren, wertvolle Einblicke in verschiedene wissenschaftliche Karrierewege zu erhalten und sich darüber auszutauschen, wie sie ihren eigenen wissenschaftlichen Weg finden und gestalten können. Sie sehen das Programm als Chance, nicht nur fachliche Kompetenzen zu erweitern, sondern auch persönliche und berufliche Netzwerke aufzubauen, die sie langfristig unterstützen können. Darüber hinaus wünschen sie sich Orientierungshilfen, um Herausforderungen wie die Vereinbarkeit von Forschung und Privatleben oder den Umgang mit Unsicherheiten in der Karriereplanung besser zu meistern.

Die Mentor:innen hingegen freuen sich darauf, ihr Wissen und ihre Erfahrungen weiterzugeben, die Mentees bei strategischen Entscheidungen zu unterstützen und sie in ihrer persönlichen und beruflichen Entwicklung zu begleiten. Sie sehen ihre Rolle nicht nur als beratend, sondern auch als inspirierend, indem sie den Mentees Mut machen, neue Wege zu gehen und ihre Potenziale voll auszuschöpfen. Gleichzeitig werden auch die Mentor:innen durch die Zusammenarbeit bereichert, indem sie neue Perspektiven kennenlernen, frische Impulse erhalten und durch den Austausch mit den Mentees selbst dazulernen können. Für sie ist das Programm eine Gelegenheit, einen Beitrag zur Förderung von jungen Wissenschaftlerinnen zu leisten und den interdisziplinären Dialog zu stärken.

Die laufende Mentoring-Runde dauert wieder ein Jahr und endet im April 2026 – bis dahin bleibt den Teilnehmenden viel Zeit, ihre Herausforderungen im wissenschaftlichen Alltag zu diskutieren, zu reflektieren und gemeinsam mit ihren Kolleginnen ihren individuellen Weg zu finden.

Weitere Informationen

Detaillierte Informationen zu Teilnahmebedingungen und Ablauf finden Sie auf der Webseite des Mentoring-Programms.

 

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