Symbolbild Forschung

Der FWF hat wieder zahlreiche Projekte der Uni Innsbruck bewilligt.

Erfolg­rei­che FWF-Bewil­li­gungs­runde

Bei der letzten FWF-Kuratoriumssitzung wurden sechs Einzelprojekte und ein ESPRIT-Projekt bewilligt. Außerdem koordinieren Wissenschaftler:innen der Universität Innsbruck je einen neuen Spezialforschungsbereich und eine Forschungsgruppe und sind an je einem weiteren Spezialforschungsbereich und einer Forschungsgruppe beteiligt.

Der FWF – Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung – ist Österreichs zentrale Einrichtung zur Förderung der Grundlagenforschung. Er ist allen Wissenschaften in gleicher Weise verpflichtet und orientiert sich in seiner Tätigkeit an den Maßstäben der internationalen Scientific Community. In seiner Kuratoriumssitzung am 24. November 2025 hat der FWF elf neue Projekte von Forscher:innen der Universität Innsbruck bewilligt.

Einzelprojekte

Christoph Spötl, Institut für Geologie
Ursachen des natürlichen Klimawandels in Namibia

Thomas Franosch, Institut für Theoretische Physik
Effektiv-Medium-Theorie für Lorentz-Modelle

Patrick Schmitt, Institut für Atmosphären- und Kryosphärenwissenschaften
Gletscherschwund in Beobachtungsdaten und Modellen

Matthias Stegner, Institut für Botanik
Gefrierdynamik und Schadensursache in Überwinterungsknospen

Christoph Singer, Institut für Anglistik
Roots Journeys als transkulturelle Postmemory

Clara Baldin, Institut für Mikrobiologie
Eisen und Stickstoff prägen den Erfolg von Trichoderma

ESPRIT Programm

Tijana Ivanovic, Arbeitsbereich Materialtechnologie
Phosphorrückgewinnung durch Tone: Thermodynamik und Wiederverwertung

Forschungsgruppen

Andreas Holzinger, Institut für Botanik (Koordination)
Aus dem Wasser: Algen und Moose adaptieren zum Leben an Land

Laerte Patera, Institut für Physikalische Chemie (Konsortiumsmitglied)
Oxidkatalyse vorantreiben: Atomare Sicht auf Photoladungen

Spezialforschungsbereiche

Tim Schrabback (Kooridnation), Francine Marleau, Laila Linke, Sebastian Grandis (Konsortiumsmitglieder)
Untersuchungen des Dunklen Universums

Hannes Bernien, Francesca Ferlaino und Hannes Pichler (Konsortiumsmitglieder)
Quantensysteme von neutralen Atomen mit hoher Konnektivität

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