Zwei junge Frauen, die sich die Arme um die Schultern legen

Lena Probst (links) und Eva Maria Marosch (rechts) haben sehr positive Erfahrungen bei der Teilnahme des Aurora Programms „Understanding Europe“ gemacht.

Mul­ti­dis­zi­pli­nä­rer Blick auf Eur­opa

Mit dem Aurora-Prog­ramm „Under­stan­ding Europe“ haben Bachelor-Studie­rende aller Fach­rich­tungen die Möglichkeit, eine multi­dis­zip­linäre Ein­füh­rung zu Geschichte, Politik, Gesell­schaften, Kunst und Populär­kultur Euro­pas zu erhal­ten. Gleich­zeitig ermög­licht das Pro­gramm den Stu­dieren­den auch, Partner­uni­ver­sitäten zu be­suchen.

Seit 2020 ist die Universität Innsbruck mit der Aurora Alliance Teil eines von 44 europäischen Verbünden, die von der Europäischen Kommission als „Hochschulen der Zukunft“ ausgewählt wurden.

Die Initiative, die auf eine Idee des französischen Präsidenten Macron aus dem Jahr 2017 zurückgeht, setzt sich zum Ziel, die länderübergreifende Kooperation von Universitäten im Sinne der Europäischen Idee zu vertiefen und dabei insbesondere die Mobilität von Studierenden, Wissenschaftler:innen und Mitarbeiter:innen zu erhöhen.

Studierenden der Universität Innsbruck stehen zahlreiche Aurora Programme offen. „Understanding Europe“ beschäftigt sich intensiv und aus verschiedensten fachlichen Perspektiven mit Europa.

Lena Probst und Eva Maria Marosch haben das Programm bereits absolviert und berichten von ihren sehr positiven Erfahrungen dieses europäischen Austauschs.

Lena Probst

"Aurora is so special because it is a challenge for everyone within themselves to step out of their comfort zone."

Eva Maria Marosch

"I really got to experience a new way of seeing Europe."

Ausführliche Informationen zum Aurora Programm „Understanding Europe“: https://aurora-universities.eu/understanding-europe/

Anmelden können sich Bachelor Studierende der Universität Innsbruck über das Vorlesungsverzeichnis , in dem sie nach „Aurora Joint Program - Understanding Europe“ suchen.

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