Ein ereignisreiches Jahr neigt sich dem Ende zu. Die Universität Innsbruck hat sich hervorragend weiterentwickelt, gleichzeitig sehen wir uns mit großen Herausforderungen konfrontiert. Eine zentrale Frage dreht sich seit einigen Monaten um die zukünftig verfügbaren Ressourcen. Die Entwicklungen der letzten Wochen und die ersten konkreten Informationen stimmen uns zuversichtlich, dass in den kommenden Jahren zwar kein weiteres Wachstum, aber eine Konsolidierung des Erreichten und eine punktuelle Weiterentwicklung der Universität möglich sein werden.
Im März haben das neue Rektorat und der neue Universitätsrat ihre Ämter angetreten. Die Zusammenarbeit der Gremien funktioniert aus unserer Sicht hervorragend und gemeinsam mit dem Senat, den Fakultäten und der zentralen Administration arbeiten wir seit März intensiv daran, die täglichen Aufgaben zu bewältigen und unsere Universität in die Zukunft zu führen. Ein sichtbarer Ausdruck für diese konstruktive Wechselwirkung ist das Erarbeiten und Finalisieren des Entwicklungsplans für die Jahre 2025 bis 2030 in den letzten Monaten.
Ein anderes, beeindruckendes Beispiel für die Weiterentwicklung unserer Universität und ein krönender Abschluss des Jahres war die Eröffnung unseres Ágnes-Heller-Hauses Anfang Dezember. Dieses Haus zeigt eindrucksvoll das Selbstverständnis unserer Universität: Ein Ort, den man gerne besucht, großzügig und interessant, mit vielen Möglichkeiten, miteinander ins Gespräch zu kommen und zu diskutieren und natürlich auch ein Ort, an dem man gut essen oder auch - der Adventmarkt hat es eindrucksvoll bewiesen - außerhalb der unmittelbaren Arbeitsumgebung gemeinsam gesellige Stunden verbringen kann.
Die konkrete Umsetzung von Ideen und Vorhaben kann schlussendlich nur gelingen, wenn alle Universitätsangehörigen an einem Strang ziehen. Die Motivation und Leistungsbereitschaft aller Mitarbeitenden und Studierenden, die wir seit unserem Amtsantritt täglich erleben durften, stimmt uns zuversichtlich, dass wir gemeinsam die gesetzten Ziele erreichen werden! Dieses positive Klima und die Aufbruchsstimmung möchten wir fördern, der Mensch soll noch mehr in den Mittelpunkt gerückt werden. Wir bedanken uns schon jetzt dafür, dass Sie sich auch weiterhin für das Wohl der Universität Innsbruck und all ihrer Angehörigen einsetzen.
Abschließend möchten wir uns ganz herzlich bei allen Universitätsangehörigen für den positiven Empfang an der Universität Innsbruck bedanken! Wir wünschen Ihnen allen angenehme Feiertage im Kreise Ihrer Familien und Freunde und einen guten Start ins neue Jahr. Wir freuen uns auf weitere Begegnungen und eine spannende Zusammenarbeit mit Ihnen.
Irene Häntschel-Erhart, Gregor Weihs, Veronika Sexl, Bernhard Fügenschuh, Christian Mathes (von links).
Das Rektor:innenteam wünscht angenehme Feiertage
Das Rektor:innenteam wünscht allen Mitarbeiter:innen und Studierenden der Universität Innsbruck angenehme Feiertage und einen guten Start ins neue Jahr!
