Bisegger Stiftung
Neben den Preisträgern waren auch Vizerektorin Ulrike Tanzer, Irene Thaler und Rudolf Steckel vom Institut für Rechnungswesen, Steuerlehre und Wirtschaftsprüfung sowie Wolfgang Schnellinger vom Institut für Wirtschaftsinformatik, Produktionswirtschaft und Logistik, anwesend.

For­schungs­preis der Bis­egger-Stif­tung über­reicht

Am 11. Dezember 2018 überreichte Vizerektorin Ulrike Tanzer, gemeinsam mit den Vorstandsmitgliedern der Johannes-Bisegger-Stiftung Rudolf Steckel und Wolfgang Schnellinger, die Forschungspreise der Stiftung an drei Preisträger.

Der Forschungspreis wird für Forschungsarbeiten, die sich mit Themen aus dem Bereich des Rechnungswesens, der Rechnungslegung, der Steuerlehre oder der Wirtschaftsprüfung auseinandergesetzt haben, vergeben. Die Johannes Bisegger-Stiftung ist eine gemeinnützige Stiftung mit Sitz in Bielefeld, die als Stiftungszweck die Förderung der Forschung in den Bereichen „Rechnungswesen, Steuerlehre und Wirtschaftsprüfung“ hat. Ein Teil der Erträge der Stiftung wird für den Forschungspreis verwendet.

Die Preisträger

Alexander Moßhammer mit der Masterarbeit „Aktuelle Situation und zukünftige Herausforderungen für das Human Ressource Management in Prüfungsgesellschaften“. Herr Moßhammer analysiert in seiner Arbeit in hervorragender Weise die aktuelle Situation im Personalbereich von Wirtschaftsprüfungsgesellen und diskutiert Erfordernisse, die sich aufgrund erkennbarer Entwicklung in der Branche an das Human Ressource Management von Prüfungsgesellschaften ergeben.

Bernhard Marte mit der Masterarbeit „Die Bedeutung des risikoorientierten Prüfungsansatzes für die Planung und Durchführung der Jahresabschlussprüfung“. Herr Marte analysiert systematisch und umfassend die Bedeutung des risikoorientierten Prüfungsansatzes für die Planung und Durchführung von Jahresabschlussprüfungen.

Bernhard Eder mit der Masterarbeit „Prüfung der Stufenzuordnung im Expected Credit Loss Model“. Die Arbeit von Herrn Eder stammt aus dem Gebiet der internationalen Rechnungslegung im Bankenbereich. Er hat sich intensiv mit einem sehr komplexen Rechnungslegungsproblem, das von hoher Subjektivität und Schätzunsicherheit behaftet ist und aktuell Banken in der Bilanzierung vor große Herausforderungen stellt, beschäftigt.

(Rudolf Steckel)

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