Blumen beim Stadt Innsbruck Preis
Diue Wissenschaftspreise wurden in einem feierlichen Rahmen übergeben.

Stadt Inns­bruck ehrt Wissen­schaft

Im Rahmen eines feierlichen Festaktes wurden vier Wissenschaftlerinnen und ein Wissenschaftler von der Stadt Innsbruck für ihre Forschungsleistungen ausgezeichnet.

In den Disziplinen Geschichtswissenschaften und Europäische Ethnologie, Philosophie, Fachdidaktik und Zivilrecht wird heuer der „Preis der Landeshauptstadt Innsbruck für wissenschaftliche Forschung an der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck 2017“ verliehen. Am 1. Dezember überreichte Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer im Beisein von Rektor  Tilmann Märk und Vizerektorin  Ulrike Tanzer die Auszeichnung an fünf WissenschaftlerInnen für ihre herausragenden Forschungsarbeiten. Die Auszeichnung wird seit 1979 an junge ForscherInnen der Leopold-Franzens-Universität in den Sparten Geisteswissenschaften und Naturwissenschaften bzw. seit 2004 alle drei Jahre an WissenschaftlerInnen der Medizinischen Universität Innsbruck verliehen. Die Gesamtdotierung von 20.000 Euro kann entweder für eine Forschungsarbeit vergeben oder auf mehrere PreisträgerInnen aufgeteilt werden.

Die PreisträgerInnen 2017

Die fünf WissenschaftlerInnen von vier Instituten der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck haben Arbeiten zu unterschiedlichen Themen in diversen Forschungsfeldern verfasst:

  • Univ.-Prof.in Dr.in Silke Meyer (Institut für Geschichtswissenschaften und Europäische Ethnologie)
  • Ass. Prof.in Mag.a Dr.in Elena Taddei (Institut für Geschichtswissenschaften und Europäische Ethnologie)
  • Ass. Prof.in Dr.in Marie-Luisa Frick (Institut für Philosophie)
  • Univ.-Prof.in Mag.a Dr.in Suzanne Kapelari (Institut für Fachdidaktik)
  • Ass. Prof. Mag. Dr. Simon Laimer, LL.M. (Institut für Zivilrecht)

 

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Die PreisträgerInnen Silke Meyer, Suzanne Kapelari, Elena Taddei, Marie-Luisa Frick und Simon Laimer (v.l.) mit Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer (Mitte), Rektor Tilmann Märk und Vizerektorin Ulrike Tanzer (2. und 1. v.l., Uni Innsbruck) und Kulturamtsleiterin Maria-Luise Mayr (1. v.r.). (Bild: Uni Innsbruck)

 

(Redaktion)

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