FLEXI bringt acht Partner aus fünf EU-Ländern (Österreich, Schweden, die Niederlande, Griechenland und die Türkei) zusammen und wird mit insgesamt 2 Millionen Euro gefördert. FLEXI ist ein interdisziplinäres Projekt für die Energiewende. FLEXI zielt darauf ab: (1) die Bürger durch moderne generative künstliche Intelligenz (KI) in die Energiewende einzubeziehen; (2) einen föderierten digitalen Zwilling (FDT) auf der Nachfrageseite aufzubauen, um verschiedene Energieressourcen und -technologien zu integrieren, einschließlich Nutzerinteraktionsprofilen und Energienutzungsmustern; und (3) ein neuartiges Flexibility-as-a-Service-Geschäftsmodell zu etablieren, das es Ressourcenbesitzern ermöglicht, Anreize zu erhalten, indem sie ihre Energieflexibilität in einer neuen Markteinheit - einer Flexibilitätsbank - hinterlegen.
FLEXI wird offiziell noch in diesem Jahr beginnen und eine Laufzeit von drei Jahren haben.
Projektpartner:
- Universität Innsbruck, Österreich
- Mälardalen University, Schweden
- Utrecht University, Niederlande
- FEN Research GmbH, Österreich
- CheckWatt, Schweden
- UBITECH, Griechenland
- Siemens, Österreich
- OSMANGAZI ELEKTRIK DAGITIM ANONIM SIRKETI, Türkei
