AUSSDA

An open mind on open data - wir fördern Open Science

Seit rund einem Jahr ist die Universität Innsbruck Mitglied des „Austrian Social Sciences Data Archive“ (AUSSDA). Um das Engagement von Forschenden im Bereich „Open Science“ zu fördern und die Bekanntheit der AUSSDA Services zu steigern, haben Franz Eder und Felix Holzmeister gemeinsam mit uns ein virtuelles Vortrags- und Diskussionsformat organisiert.

Gemeinsam mit den Repräsentanten der Universität Innsbruck im AUSSDA Leitungsgremium, Franz Eder und Felix Holzmeister, nahmen mehr als 40 Forschende aus diversen Fakultäten an der Veranstaltung am 18. Januar teil, die sich durch zwei hervorragende Vorträge auszeichnete. (Cover Foto Credit Adobe Stock) 

lars-kaczmirek
Lars Kaczmirek
Credit: AUSSDA/ derknopfdruecker.com

Im zweiten Teil der Veranstaltung gab der Leiter von AUSSDA, Lars Kaczmirek, eine lehrreiche Einführung in AUSSDAs umfangreiches Angebot von forschungsunterstützenden Services. Insbesondere zeigte er die Herausforderungen, die mit der Ausübung von Open Science einhergehen, aus Sicht von Forschenden, Lehrenden und Organisationen auf, und lieferte überzeugende Argumente, dass das öffentliche Verfügbarmachen von Forschungsdaten eine effiziente Art der Ressourcennutzen darstellt. Den FAIR-Prinzipien folgend, d.h. Forschungsdaten so zu organisieren und zu archivieren, dass diese auffindbar (findable), zugänglich (accessible), interoperabel (interoperable), und wiederverwendbar (reusable) sind, bietet AUSSDA österreichischen Forschenden eine Vielzahl nützlicher Services und unterstützt sie damit aktiv darin and der Veränderung hin zu einer Open Data Kultur mitzuwirken.

AUSSDA stellt eine Dateninfrastruktur für die sozialwissenschaftliche Community bereit und bietet eine Vielzahl von forschungsunterstützenden Services an, darunter Datenarchivierung, Datenmanagement, Datenverwendung, Lizenzierung und Datenschutz. AUSSDA macht sozialwissenschaftliche Daten zugänglich und nutzbar – für Wissenschaft und Gesellschaft.

„Wir sind davon überzeugt, dass die beiden erstklassigen Vorträge und die resultierenden Diskussionen dazu beitragen konnten, das Bewusstsein für die Probleme, die mit einer dysfunktionalen Forschungskultur einhergehen, zu erhöhen und hoffen, dass die Veranstaltung Forschende an der Universität Innsbruck anspornt, sich aktiv in die Open Science Bewegung einzubringen“, lautet das Fazit von Felix Holzmeister, der die Veranstaltung mitorganisiert hat.

(Felix Holzmeister)

 

Über eine erfolgreiche Veranstaltung freuen sich

Andrea Hemetsberger, Esther Blanco und Marcelo Jenny

 

  Links



 

 


Nach oben scrollen