Panel 13: Über die Zukunft und Vermittlung von Erinnerung an den Holocaust im europäischen Kontext

Dominik Aukenthaler, Matthias Dalfovo, Julia Heilmann, Lisa Nardon, Philipp Pichler
Panel 13

Panel 13: Optimierungsdiskurse und gesellschaftspolitische Praktiken in unterschiedlichen Systemen

Freitag, 17. April 2020, 11.00 bis 12.30 Uhr, Virtueller Konferenzraum 1
Chair: Monika Sommer (Wien)

Andrea Pető (Budapest): Drei Gedenkjahre in einem illiberalen Staat: die Gedenkjahre Holocaust, 1956 und Gulag in Ungarn

Dirk Rupnow (Innsbruck): Routine, Ritual und Vereinnahmung. Erinnerungskultur und Geschichtspolitik im österreichischen Erinnerungs- und Gedenkjahr 2018

Mirjam Zadoff (München): Tell me about yesterday tomorrow. Alternative Plattformen für die zukünftige Erinnerung an den Nationalsozialismus

Abstracts

 

Kommentare

„Tell me about yesterday tomorrow. Alternative Plattformen für die zukünftige Erinnerung an den Nationalsozialismus

Durch die Auseinandersetzung mit der Vergangenheit können sehr viele Erkenntnisse für die Gegenwart und Zukunft gewonnen werden. Diese Aussage steht in einer Verbindung mit dem 13. bzw. 1. Virtuellen Österreichischen Zeitgeschichtetag 2020. Teil des Panels 13, das den Titel „Über die Zukunft und Vermittlung von Erinnerung an den Holocaust im europäischen Kontext“ trug, waren drei Vorträge. Zu Beginn referierte die Historikerin Andrea Pető über „Drei Gedenkjahre in einem illiberalen Staat: die Gedenkjahre Holocaust, 1956 und Gulag in Ungarn“. Anschließend sprach der Historiker Dirk Rupnow zum Thema „Routine, Ritual und Vereinnahmung. Erinnerungskultur und Geschichtspolitik im österreichischen Erinnerungs- und Gedenkjahr 2018“. Abschließend referierte die Direktorin des NS-Dokumentationszentrums in München, Mirjam Zadoff, über die Themenausstellung „Tell me about yesterday tomorrow“, welche noch bis Ende August 2020 in diesem Zentrum besucht werden kann.

Das Dokumentationszentrum arbeitet die Geschichte des Nationalsozialismus in der Stadt München auf, der eine zentrale Rolle zukam. Neben einer Dauerausstellung, bei der auf Objekte und Originale verzichtet wird, greift das Museum auch gegenwärtige Phänomene auf. Dazu werden alternative Vermittlungsstrategien eingesetzt, wodurch neue Zielgruppen erreicht werden können. Die Ausstellung „Tell me about yesterday tomorrow“ ist Teil dieses Projektes. Indem Künstler aus verschiedenen Ländern unterschiedliche Themen behandeln, deuten sie die Vergangenheit unterschiedlich und bringen sie in eine Verbindung mit der Gegenwart. Durch eine disziplinenübergreifende Zusammenarbeit zwischen Kunst, Geschichte und Gesellschaft werden den Besuchern multiperspektivische Betrachtungsweisen aufgezeigt. Die Ausstellung, die insgesamt 50 Arbeiten beinhaltet, greift durch die Verwendung von unterschiedlichen Medien verschiedene Themenbereiche auf, wie beispielsweise Antisemitismus, Rassismus oder die Ausbeutung der Natur und des Menschen.

Viele Punkte dieses Vortrages sind auch für Studierende und angehende Lehrpersonen von Relevanz. So ist es bedeutend, stets alle Prozesse zu reflektieren und ein Bewusstsein zu schaffen, dass das Vergangene nicht abgeschlossen betrachtet werden kann, sondern dass es auch Einfluss auf die Gegenwart und die Zukunft hat. Auch für Schulklassen eignet sich ein Besuch dieses Dokumentationszentrums, da neue Arten in der Vermittlung der Geschichte des Nationalsozialismus geboten werden. Künstlerische Werke stellen eine Abwechslung zum herkömmlichen Schulunterricht und ein neues Lernmedium dar und ermöglichen einen differenzierten Blick auf die historischen Ereignisse. Da der Schwerpunkt der Ausstellung nicht nur auf dem Nationalsozialismus liegt, könnten damit auch fächerübergreifende Inhalte behandelt werden.

(Dominik Aukenthaler)

 

Am 17.04.2020 fand Panel 13 des 13. Österreichischen Zeitgeschichtetags, welcher zugleich der 1. Virtuelle Zeitgeschichtetag 2020 war, statt. Jenes Panel trug den Titel „Über die Zukunft und Vermittlung von Erinnerung an den Holocaust im europäischen Kontext“. Chair der Veranstaltung war Monika Sommer. Die drei Vorträge hielten Andrea Pető (Drei Gedenkjahre in einem illiberalen Staat: die Gedenkjahre Holocaust, 1956 und Gulag in Ungarn), Dirk Rupnow (Routine, Ritual und Vereinnahmung. Erinnerungskultur und Geschichtspolitik im österreichischen Erinnerungs- und Gedenkjahr 2018) und Mirjam Zadoff (Tell me about yesterday tomorrow. Alternative Plattformen für die zukünftige Erinnerung an den Nationalsozialismus). An dieser Stelle soll kurz ein Aspekt aus dem Vortrag von Dirk Rupnow aufgegriffen werden.

Der erste Abschnitt von Rupnows Vortrag behandelte seine persönliche „Vorgeschichte“ zum Jubiläumsjahr 2018. Rupnow befand sich 2017 an der Standford University (USA), wenige Wochen nach der Angelobung von US-Präsident Donald Trump. In diesem Zusammenhang sprach er von den geschichtspolitischen Statements des derzeitigen Präsidenten der Vereinigten Staaten. Das erste Statement fand am Tag der Erinnerung statt, wobei Trump während der Rede die Juden nicht erwähnte und lediglich von Opfern sprach. Anschließend versuchten Sprecher des Weißen Hauses dies mit dem Grund zu rechtfertigen, dass man alle Opfer inkludieren wollte und aus diesem Grund ausschließlich das Wort „Opfer“ verwendet wurde. Rupnow sprach außerdem über weitere erinnerungspolitische Aussagen seitens Trump, bei denen der Präsident z.T. sehr oberflächlich über die Thematik sprach bzw. Wissenslücken aufwies. Auch Papst Franziskus wurde wegen einer ähnlichen Äußerung kritisiert: Im Jahr 2017 verglich er die Auffanglager für Flüchtlinge mit den Konzentrationslagern aus der NS-Zeit. Es gab weitere solcher Beispiele.

Warum wurde dieser Aspekt aus dem Vortrag Dirk Rupnows gewählt? Am Zeitgeschichtetag 2020 nahmen nicht nur HistorikerInnen teil, sondern auch zukünftige LehrerInnen. Für dieselben ist es fundamental, ihren zukünftigen SchülerInnen nicht nur historisches Wissen zu vermitteln, sondern auch (ganz im Sinne der Politikdidaktik) Kompetenzen zu lehren, um politische Reden und deren historischen Bezüge reflektieren und dekonstruieren zu können. Diese Aufgabe haben jedoch nicht nur LehrerInnen an der Schule, sondern auch die ProfessorInnen an den Universitäten. SchülerInnen und StudentInnen müssen mit diesen Kompetenzen ausgestattet werden. Mit dem erhöhten Konsum von Medien und vor allem sozialen Medien ist dies ein fundamentaler Aspekt für einen sinnvollen und kompetenten Umgang mit denselben. Die Betroffenen müssen wissen, wie sie Aussagen von PolitikerInnen auffassen, verstehen, reflektieren und interpretieren können. Dies ist ein fundamentaler Aspekt aus dem Vortrag von Dirk Rupnow.

(Matthias Dalfovo)

 

Im Rahmen des 13. bzw. 1. Virtuellen Österreichischen Zeitgeschichtetags 2020 diskutierten Historiker/innen aus Wien, Budapest, Innsbruck und München in Panel 13 eine Vielfalt von Aspekten rund um die Zukunft der europäischen Erinnerungskultur. Nach einem eröffnenden Kommentar Monika Sommers, Direktorin des Hauses der Geschichte Österreich und Chair dieses Panels, war es Andrea Pető, Professorin am Department for Gender Studies an der Central European University, die zuerst das Wort ergriff. Ihr folgten Dirk Rupnow, Professor am Institut für Zeitgeschichte der Universität Innsbruck, sowie Mirjam Zadoff, Direktorin des NS-Dokumentationszentrums in München.

Beschäftigt man sich mit dem Thema dieses Panels aus einer pädagogischen Perspektive, so sticht Mirjam Zadoffs Beitrag zum Thema „Tell me about yesterday tomorrow – alternative Plattformen für die zukünftige Erinnerung an den Nationalsozialismus“ an dieser Stelle besonders hervor. In ihrem Vortrag sprach Zadoff über die Notwendigkeit eines Neudenkens hinsichtlich der Erinnerungskultur. Erinnerung ist demnach ein sich ständig weiterentwickelnder Prozess und sagt meist mehr über die Gegenwart als über die Vergangenheit aus. Während Geschichte bzw. die Erinnerung an Geschichte von Regierungen instrumentalisiert und in verschiedenste Richtungen gedrängt wird, um bestimmte Narrative zu erzeugen, stehen Einrichtungen wie das NS-Dokumentationszentrum vor der spannungsgeladenen Aufgabe, Verantwortung für das kulturelle Gedächtnis zu übernehmen. Wichtig hierbei ist ein reflektierter Umgang mit der Vergangenheit. Ziel des NS-Dokumentationszentrums ist es mitunter, Erinnerung zu schaffen. Dazu werden zeitgenössische Kunstwerke ausgestellt, die Vergangenheit und Gegenwart miteinander verknüpfen. Es wird dabei vor allem auf Diversität der Perspektiven, individuelle Zugänge und „Aktivismus jenseits der comfort zone der eigenen Expertise“ gesetzt.

Im deutschsprachigen Raum gibt es zahlreiche historische Vermittlungsangebote, die sich mit den Themen Nationalsozialismus, Holocaust und Gedenken beschäftigen. Das NS-Dokumentationszentrum in München übernimmt mit seiner Aufbereitung im Bereich der Erinnerung eine spezielle und besonders moderne Rolle. Mirjam Zadoffs Vortrag ist aus didaktischer Perspektive besonders interessant, da man sich auch als Lehrperson ständig mit der Frage beschäftigt, wie man seinen Schüler/innen Geschichtsbewusstsein und somit auch ein reflektiertes Erinnern an die Vergangenheit vermitteln kann. Die in diesem Vortrag vorgestellte Ausstellung „Tell me about yesterday tomorrow“ spannt den Bogen zwischen Vergangenheit und Zukunft in einer facettenreichen, vielstimmigen Vermittlung von Erinnerung und Erinnerungskultur. Eine Aufbereitung der Vergangenheit wie diese regt zum Nachdenken an und inspiriert nicht nur geschichtsdidaktische Vermittlungsangebote, sondern auch für Lehrpersonen den Umgang mit Erinnerung im Geschichtsunterricht.

(Julia Heilmann)

 

Im Rahmen des 13. bzw. 1. Virtuellen Österreichischen Zeitgeschichtetages 2020 referierte in dem von Monika Sommer moderierten Panel 13 „Über die Zukunft und Vermittlung von Erinnerung an den Holocaust im europäischen Kontext“ die Historikerin Mirjam Zadoff über alternative Plattformen zur zukünftigen Erinnerung an den Nationalsozialismus. Neben ihr sprach die Historikerin Andrea Pető über „Drei Gedenkjahre in einem illiberalen Staat: die Gedenkjahre Holocaust, 1956 und Gulag in Ungarn“. Außerdem referierte der Historiker Dirk Rupnow über „Routine, Ritual und Vereinnahmung. Erinnerungskultur und Geschichtspolitik im österreichischen Erinnerungs- und Gedenkjahr 2018“.

Mirjam Zadoff leitet das NS-Dokumentationszentrum in München, das am 30. April 2015 zum 70. Jahrestag der Befreiung Münchens im ehemaligen NS-Parteiviertel eröffnet wurde. Das Museum ist ein Ausstellungs- und Lernort, ein diskursiver Ort sowie zentrale Kultur- und Geschichtsinstitution. Diese Institution versucht dem Besucher zu vermitteln, dass das Erinnern ein Prozess ist, der niemals abgeschlossen ist und der oftmals mehr über die Gegenwart als über die Vergangenheit aussagt. Dabei sollen neue Plattformen für alternative Diskurse und Fragestellungen der Geschichte geschaffen werden. Neben der Dauerausstellung zum Thema des Nationalsozialismus in München wird noch bis Ende August eine Themenausstellung mit dem Titel „Tell me about yesterday tomorrow“ gezeigt. Dabei geht es um einen Dialog zwischen zeitgenössischer Kunst und der Erinnerungsarbeit des NS-Dokumentationszentrums. Die Malereien, Fotografien, Videos, Performances und Installationen von über 40 internationalen Künstlern weisen persönliche und vielstimmige Zugänge auf und sollen ein neues und jüngeres Publikum ansprechen. Sie thematisieren die Deutung der Vergangenheit und wie diese mit der Gegenwart verknüpft werden kann. Das Ziel dieser Ausstellung ist, neue Anläufe für das Gedenken und die Erinnerungskultur zu schaffen, da wir in einer Zeit leben, in der sich dieser Erinnerungsprozess immer wieder verändert. Auch im Geschichtestudium ist es zentral, Verbindungen zwischen der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft zu schaffen und dabei die Bedeutsamkeit der Geschichte für die Gegenwart und Zukunft zu berücksichtigen. Auch angehende Lehrpersonen sollten sich im Geschichtsunterricht mit dem Gegenwarts- und Zukunftsbezug von Geschichte beschäftigen. Dabei gilt es beispielsweise Gegenwarts- und Zukunftsprobleme zu ermitteln und nach deren Ursachen in der Geschichte zu fragen. Zudem sollte im Unterricht die Deutung von Geschichte immer wieder hinterfragt werden. Dabei gilt es zu beachten, wer mit welchem Hintergrund eine Narration erzählt, und welche Geschichten, bewusst oder unbewusst, nicht erzählt werden. Zudem sollten multiperspektivische Blickwinkel von Zeitzeugen zu einem bestimmten Thema oder Sachverhalt und Kontroversen in der Fachwissenschaft über ein Thema oder historisches Ereignis stets miteinbezogen werden.

(Lisa Nardon)

 

Zur Vielschichtigkeit als zentrales Charakteristikum der Erinnerungsarbeit

Die Erinnerung an den Holocaust war Thema des am 13. bzw. 1. Virtuellen Österreichischen Zeitgeschichtetag 2020 abgehaltenen Panels 13 mit dem Titel „Über die Zukunft und Vermittlung von Erinnerung an den Holocaust im europäischen Kontext“. Referierende dieses Panels waren Andrea Pető, Dirk Rupnow und Mirjam Zadoff, die über Facetten und Möglichkeiten des Erinnerns an den Holocaust sowie über diverse Vermittlungstechniken der Erinnerung sprachen.

Einer der vielen in diesem Panel interessanten Aspekte lag im Vortrag der Historikerin und Leiterin des NS-Dokumentationszentrums München Mirjam Zadoff zum Thema „Tell me about yesterday tomorrow. Alternative Plattformen für die zukünftige Erinnerung an den Nationalsozialismus“. Der Aspekt, der im Folgenden näher beleuchtet wird, betrifft die Vielschichtigkeit der Erinnerungsarbeit im 2015 eröffneten NS-Dokumentationszentrum. Zadoff betonte in ihrem Vortrag mehrmals das Ziel der aktuellen Museumsausstellung, welches die Erinnerungsarbeit in ihrer Vielschichtigkeit darzulegen versucht. Die besagte Vielschichtigkeit werde dadurch erreicht, dass diverse Aspekte und Facetten in Hinsicht auf die Erinnerungsarbeit mit dem Holocaust miteinbezogen werden; dies umfasst unter anderen fächer-, disziplinen- und methodenübergreifende sowie -verknüpfende Vorgehensweisen mit der Zusammenarbeit verschiedenster ExpertInnen, wie z.B. WissenschaftlerInnen, KünsterInnen, AutorInnen etc. Dadurch soll ein breites Publikum angesprochen und verschiedenste analoge wie digitale Medien und Inhalte genutzt werden. Im Wesentlichen geht es der aktuellen Ausstellung demzufolge um eine Vielschichtigkeit der Erinnerung sowie der Erinnerungsarbeit. Hinter diesem Leitfaden verbirgt sich die Grundidee, dass nicht nur Geschichte an sich ein vielseitiges, disziplinenübergreifendes Phänomen ist, sondern sich diese Vielschichtigkeit auch in der Aufarbeitung und der Erinnerung an die Geschichte widerspiegeln sollte.

Eine weitere, der Ausstellung zugrundeliegende Idee ist das Hervorheben des Sinns der Erinnerungsarbeit. Dieser liege, wie Zadoff mehrfach bekräftigte, nicht in der Absicht, Vollständigkeit in der Abbildung des zu Erinnernden anzustreben, sondern darin, stets für Neues offen zu sein, im ständigen Austausch über Fachgrenzen und Welten hinaus zu agieren und immer wieder neue Facetten und Möglichkeiten der Erinnerungsvermittlung zu entwickeln.

Die soeben angeführten, die Erinnerungsarbeit der aktuellen Ausstellung im NS-Dokumentationszentrum betreffenden Aspekte lassen sich auch auf schulische Ebene und darin im Speziellen auf den Geschichtsunterricht transferieren. Ebenso in diesem gilt es, den Schülerinnen und Schülern die Vielschichtigkeit von Geschichte und historischen Ereignissen bewusst zu machen, wobei keinesfalls auf eine verflochtene Art und Weise der Vermittlung, auf diverse fächer- und disziplinenübergreifende Methoden sowie auf das Heranziehen von und die facettenreiche Arbeit mit unterschiedlichsten historischen Quellen verzichtet werden darf. Darüber hinaus geht es im Geschichtsunterricht wie auch in der Erinnerungsarbeit nicht darum, Vollständigkeit anzustreben, sondern den Jugendlichen die zentralsten und für Gegenwart wie Zukunft bedeutsamsten geschichtlichen Ereignisse auf vielerlei Art und Weise zu vermitteln.

Wie aufgezeigt wurde, ist Vielschichtigkeit in allerlei Hinsicht nicht nur in der Geschichte ein zentrales Charakteristikum; sondern auch in der Erinnerungsarbeit und -vermittlung sowie im Geschichtsunterricht sollte sie in jedem Fall breite Anwendung finden.

(Philipp Pichler)

 

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