Interdisziplinäre Ringvorlesung: "Europakonzeptionen"

Wintersemester 2018/19
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Interdisziplinäre Ringvorlesung

Europakonzeptionen

Institut für Zeitgeschichte
Institut für Geschichtswissenschaften und Europäische Ethnologie
Institut für Romanistik

Wintersemester 2018/19, dienstags 17.15-18.45 Uhr | Universität Innsbruck, Innrain 52 (Hauptgebäude), Erdgeschoß, Hörsaal B

Die Vorträge sind öffentlich

Plakat
Link zur Lehrveranstaltung


Programm:

9.10. Stefan Ehrenpreis
Nationen und ein Kontinent: Europa in seiner Formierungsphase 1500–1800

16.10. Markus Neuwirth
Plus Ultra. Die Imprese von Kaiser Karl V. als europäische Konstituierung von außen

23.10. Jörg Meier
Von der Sprachpflege in Deutschland zur Sprachkultur im vereinten Europa

30.10. Andrea Brait
Konstruktionen von "Europa" im Haus der europäischen Geschichte (Brüssel)

6.11. Matthias Kaltenbrunner (Universität Wien)
Neue Wege der Transformationsforschung: Informelle Märkte in den 1980er- und 1990er-Jahren

13.11. Claus Oberhauser
Auf dem Weg zu einem europäischen Geschichtsbewusstsein?

20.11. Zekirija Sejdini
Der Islam und Europa – Historische Spannungen, gesellschaftspolitische Herausforderungen und künftige Chancen

27.11. Timo Heimerdinger
"Europäische Ethnologie" – Was bedeutet "Europa" in diesem Fachnamen?

4.12. Ursula Marinelli
High or low? Zum europäischen Kunstbegriff: Die Porträt-Karikatur

11.12. Stella Lange
Performing European History. Europa(geschichte) im Gegenwartstheater

8.1. Christine Engel/Andrea Zink
"Von Lissabon bis Wladiwostok": Russische Konzeptionen von Eurasien

15.1. Andreas Oberprantacher
An den Grenzen Europas – philosophische Positionen

22.1. Liliana Ellena (European University Institute)
Europe: An Archive in the Making

29.1. Im Gespräch mit Franz Fischler (Präsident des European Forum Alpbach)
Europakonzeptionen und ihre Chancen auf Realisierung

Abschlussdiskussion mit anschließendem Buffet

 



Veranstaltet vom Institut für Zeitgeschichte, Institut für Geschichtswissenschaften und Europäische Ethnologie und vom Institut für Romanistik.

Bild: Wikimedia Commons

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