Die Mentees und MentorInnen der fünften Runde des Frauenförderungsprogramms der Universität Innsbruck bei der Abschlussveranstaltung.

Die Mentees und MentorInnen gemeinsam mit Vizerektorin Ulrike Tanzer und Vizerektorin Anna Buchheim bei der Abschlussveranstaltung Ende April.

Er­folg­rei­che fünfte Runde des uni­ver­si­tä­ren Frau­en­för­de­rungs­pro­gramms

Ende April fand die Abschlussveranstaltung der fünften Runde des Mentoring-Programms für Wissenschaftlerinnen an der Universität Innsbruck statt. Die Abschlussveranstaltung konnte erfreulicherweise in Präsenz in Anwesenheit der Vizerektorin für Personal, Univ.-Prof. Dr. Anna Buchheim und der Vizerektorin für Forschung, Univ.-Prof. Dr. Ulrike Tanzer stattfinden.

Insgesamt haben 16 Mentees und acht MentorInnen an der mittlerweile fünften Runde des Mentoring-Programms teilgenommen, die auch einige Neuerungen bereithielt: Erstmals wurden die Mentees in Gruppen nach wissenschaftlichen Disziplinen (NATWI/Technik und GSK) und nach Prae- und Post-Docs aufgeteilt. Aufgrund des positiven Feedbacks soll diese Aufteilung auch in den kommenden Runden fortgeführt werden.

Ebenfalls neu in dieser Runde war ein gemeinsames Austauschtreffen aller Gruppen. Aus dem Vizerektorat Personal gab es bei diesem Austausch einen Input zum Thema „Kettenarbeitsverhältnisse“, der auf die aktuellen Entwicklungen aufmerksam machte. „Es gab dringende Fragen zu diesem Themenkomplex, die damit rasch beantwortet werden konnten“, berichtet eine der Mentees. Auch dieser gruppenübergreifende Austausch soll beibehalten und noch ausgebaut werden.

Aus den diesjährigen Rückmeldungen ging viel Lob für das Programm insgesamt hervor. Weitere Anregungen wurden in reger Diskussion mit den beiden Vizerektorinnen aufgegriffen und sollen dem Frauenförderungsprogramm der Universität Innsbruck noch weitere positive Akzente verleihen. Die nächste Runde hat bereits mit Mai gestartet.

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