Barbara Maria Hoiß

Senior Lecturer

Mag. Dr. Barbara Maria Hoiß
Institut für Fachdidaktik
Bereich Deutsch
Fakultät für LehrerInnenbildung
Universität Innsbruck
Innrain 52
A-6020 Innsbruck

Raum 40523, 5. Stock, Geiwi-Turm, Innrain 52d

Tel: +43 512/507 – 43028

Email: barbara.hoiss@uibk.ac.at

Sprechstunden im Studienjahr 2025/26: Montag 15:00-16:00

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Barbara Hoiß

Wissenschaftlicher und beruflicher Werdegang

  • seit 2025         Senior Lecturer
  • seit 2024         Unterricht an BG/BRG/SBRG Reithmann in Innsbruck
  • seit 2020         Lehre an der Universität Innsbruck im Fachbereich Germanistik (Neuere deutsche Literatur) und Deutschdidaktik
  • seit 2015         Lehre an der KPH Edith Stein in der Primar- und der Sekundarlehrer:innenausbildung, in Hochschullehrgängen und Fortbildungsveranstaltungen
  • 2013 – 2015    Deutschunterricht am Wifi Innsbruck (Lehre mit Matura)
  • 2002 – 2013    Projektarbeit am Forschungsinstitut Brenner-Archiv in Innsbruck
  • 2003 – 2006    Deutschunterricht bei der Schülerhilfe in Innsbruck
  • 2002 – 2003    Unterrichtspraktikum am Gymnasium St. Johann in Tirol
  • 2000 – 2002    Österreich-Lektorin an der TU Liberec/Tschechien

Forschungsschwerpunkte

  • Kinder- und Jugendliteratur
  • Österreichische Literatur des 20. und 21. Jahrhunderts
  • Literatur als Wissensvermittlerin und Empathiebildnerin

Publikationen (Auswahl)

  • Das Dumpfe Dröhnen der Autobahn. Narratologische Wenden zwischen Existenz und Essenz in Reinhard Kaiser-Mühleckers Roman „Wilderer“. In: Aneta Jachimowicz (Hrsg.): Wende(n) in Literatur und Kultur. Aktuelle Konzeptualisierungen eines Motivs. Göttingen: V&R 2024, S. 241-252.
  • Die Sage – Gerücht oder Bericht im Unterricht. In: Erziehung & Unterricht. 174 Jg., Nr. 5/6 2024, S. 535–542.
  • Gemeinsam mit Sabine Voda Eschgfäller: Wege und Grenzen des Trostes. Problembewältigungsstrategien angesichts von Krisen in der Kinder- und Jugendliteratur der Aufklärung wie der Postmoderne. In: Primus-Heinz Kucher, Kalina Kupczyńska, Artur Pelka (Hg.): Krisen(-Reflexionen). Literatur- und kulturwissenschaftliche Bestandsaufnahmen. Göttingen: V&R 2024, S. 85-99.
  • Der Generationenroman in der Kinder- und Jugendliteratur am Beispiel von Marjaleena Lembckes Leena-Zyklus (1993-2000). In: Helmut Grugger, Johann Holzner (Hg.): Der Generationenroman. Bd.2. Berlin, Boston: de gruyter 2021, S. 907-924.
  • Bilderbücher: gute Botschaften im interkulturellen Kontext. In: Julia Festman (Hg.): Deutsch lehren und lernen - diversitätssensible Vermittlung und Förderung. Münster, New York: Waxman 2021, S. 261-266.
  • Zoderer im Zoom. Handreichungen zum Roman Das Glück beim Händewaschen und zum Roman Die Walsche. 2021. (Zoderer im Zoom (literaturtirol.at))
  • Gemeinsam mit Simone Stefan (Hg.): Übergänge. Verzweigte Wege in und zur Kinder- und Jugendliteratur. Innsbruck: Studienverlag 2020.
  • König Ottokars Zepter: Der Prototyp eines Herrschers oder die fehlende Demut. In: Sabine Voda Eschgfäller, Milan Horňáček (Hg.): Ottokar II. redivivus.: Der Přemyslidenfürst in Literatur und Geschichte. Dresden: Thelem 2020, S. 271 – 291.
  • Barbara Hoiß: Rosmarie Thümingers literarisches Engagement – Ein Rückblick zum 80. Geburtstag. (2019) [Lexikon - LiteraturTirol]
  • Für wen schreiben Sie? Ein Plädoyer für ein Zusammenrücken von Kinder- und Jugendliteratur und Erwachsenenliteratur. In: Irmtraud Kaiser, Manfred Kern, Werner Micheler (Hg.): Übertragen, Vermitteln, Übersetzen. Wien: Praesens 2020, S. 322-334. (= Stimulus 2016/17)
  • Franz Tumler: Der Schritt hinüber. Hg. und mit einem Nachwort versehen von Barbara Hoiß. Innsbruck, Bozen, Wien: Haymon-Verlag 2013
  • Der weite Weg vom Wiener Schnitzel zur Waldfeenheimat. Das Verhältnis von Kino und Literatur am Beispiel der Filmrezeption Franz Tumlers. In: Literatur im Film. Beispiele einer Medienbeziehung. Hg. von Stefan Neuhaus. Würzburg 2008, S. 199–214 (=Film-Medium-Diskurs, Bd. 22).
  • Donau. Verzweigt. Schreiben unter und nach dem Nationalsozialismus. Franz Tumler und Arnolt Bronnen. Hg. von Barbara Hoiß. Linz: StifterHaus - Zentrum für Literatur und Sprache 2008 (= Literatur im StifterHaus, 20)
  • Alte Größen, neue Vorbilder? Ein Blick auf den Briefwechsel zwischen Hermann Stuppäck und Franz Tumler. In: Mitteilungen aus dem Brenner-Archiv, Nr. 26 2007, S. 103–118.
  • Gemeinsam mit Julija Schausberger (Hg.): Das gerichtete Wort. Briefe von und an Elazar Benyoëtz. Mit einem Editorial von Johann Holzner (2007) 
  • Gemeinsam mit Sandra Unterweger: Ein Lokalaugenschein in Tirol 1900-1950. In: Stefan Neuhaus, Johann Holzner (Hg.): Literatur als Skandal. Fälle - Funktionen - Folgen. Göttingen 2007, S. 314–343.
  • Stifter-Rezeption in Moderne und Postmoderne. Am Beispiel von Franz Tumler und W. G. Sebald. In: Codzienność w literaturze XIX (iXX) wieku. Od Adalberta Stiftera do współczesności. Hg. von Grażyny Borkowskiej und Anety Mazur. Opole 2007, S. 127–143.
  • Max Riccabona. Bohemien – Schriftsteller – Zeitzeuge. Hg. von Johann Holzner u. Barbara Hoiß. Innsbruck, Bozen, Wien: Studienverlag 2006 (= Edition Brenner-Forum, 4)
  • „Auf die Berge ihr Zwerge!“, Hans Salcher. In: Johann Holzner, Sandra Unterweger (Hg.): Schattenkämpfe. Literatur in Osttirol. Innsbruck: Studienverlag 2006, S. 289-301.
  • Kalendermann und Volksdichter. Sebastian Riegers Wirken als Reimmichl. Eine kritische Betrachtung. In: Johann Holzner, Sandra Unterweger (Hg.): Schattenkämpfe. Literatur in Osttirol. Innsbruck: Studienverlag 2006, S. 21-41.

  • Literaturdidaktik
  • Lesedidaktik
  • Neuere Deutsche Literatur (Schwerpunkt Kinder- und Jugendliteratur; Österreich)
  • Global Citizenship Education / Friedenserziehung
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