News und Veranstaltungen der Fakultät
Neues Curriculum Bachelorstudium Atmosphärenwissenschaften ab 1. Oktober 2025 hier.
Neuerlassung Curriculum Masterstudium Umweltmeteorologie und Klimaphysik ab 1. Oktober 2025 hier.
Am "Tag der Tiroler Hochschulen" präsentieren die acht Hochschulen Tirols (fhg, FH Kufstein, KPH Edith Stein, MCI, MedUni, PH Tirol, Uni Innsbruck, UMIT) ihr breit gefächertes Studienprogramm.
Am 6. November 2025, ab 9:00 Uhr stellt unsere Fakultät ihre unterschiedlichen Studienrichtungen vor, erläutert in spannenden Vorträgen globale Prozesse und ökologische Zusammenhänge zu Themen wie Klimawandel, Gletscheränderungen oder Naturgefahren, führt durch die Institute und zeigt Experimente im IAO Labor.
Wir freuen uns auf euer zahlreiches Kommen! Hier das Programm downloaden >>
Alles über den Tiroler Hochschultag 2025
3 x Silbermedaillen und 4 x Bronzemedaillen (3 x Mal in den Teambewerben ITFI - International Team Field Investigation & ESP - Earth Science Project) und eine unglaubliche Einzelbronzene (Leonardo Leschanz im Einzelwettbewerb (Individual Test)! => News von ieso.at
In Anwesenheit von Frau Vizerektorin Jeanette Walde (VR Lehre und Studierende) wurden am 13.6.2025 im Rahmen eines Festakts im Archäologischen Museum herausragende Dissertationen und eine Masterarbeit (abgeschlossen im STJ 2023/24) unserer Fakultät ausgezeichnet. Die Gewinner sind => hier
Lilian Camilla Schuster, MSc, eine Studentin unserer Fakultät, wurde mit einem der Best Student Paper Awards der LFUI im Rahmen des Sommerfestaktes des Vizerektorats für Forschung am 24.6. ausgezeichnet. Titel ihres im Nature Climate Change ( Feb. 2025) erschienen Papers (mit 7 Co Autoren) ist: Irreversible glacier change and trough water for centuries after overshooting 1,5°C.
der Universität Innsbruck an University Professor Dr. R. Lawrence Edwards am Freitag, 18. Oktober 2024, ab 10 Uhr (Aula, Universität Hauptgebäude).
10.9.2024
Auch heuer plant das Alumni-Netzwerk der Universität Innsbruck wieder die Alumni-Homecoming-Days. Diese finden statt: am 18. und 19. Oktober 2024. Ein breites Programm wird zusammengestellt und Anmeldung erbeten unter alumni@uibk.ac.at.
18.9.2024
Habilitationsvortrag Simone Sandholz und Robert Hafner
Von Denkstilen und Kontexten: Eine Neuinterpretation geographischer Zusammenhänge am 12. November 2024, 19:15 Uhr, im Hörsaal 7 (Innrain) bzw. online unter: https://webconference.uibk.ac.at/rooms/zut-zyb-egs
12.11.2024
Sensationeller Erfolg bei der IESO in Peking, China, 2024
News von ieso.at:
3 Goldmedaillen (1xMal - Willi Schroers Peraugymnasium Villach, 1x Mal Kevin Brunner und 1x Mal Nico Waldhör beide HTL Leoben) und eine Bronzemedaillie (1x Mal Maximilian Kepplinger ebenfalls HTL Leoben) in den internationalen Teamwettbewerben (ITFI - International Team Field Investigation & ESP - Earth Science Project) und eine unglaubliche Einzelbronzene (Maximilian Kepplinger HTL Leoben) im Einzelwettbewerb (Individual Test)!
2.9.2024
New paper
von Clifford Patten (Institut für Mineralogie und Petrographie) als Erstautor in Nature Communications: Transfer of sulfur and chalcophile metals via sulfide-volatile compound drops in the Christiana-Santorini-Kolumbo volcanic field
19.6.2024
- Habilitationsvortrag von Dipl.-Geow. Dr. Bastian JOACHIM-MROSKO
Titel: "Water and halogens in the solid Earth" am 30.11.2023 um 16 Uhr (s.t.) in der Geologischen Schausammlung, Innrain 52f, Bruno-Sander-Haus, 2. Stock, 6020 Innsbruck.
17.11.2023 - Preise der Fakultät für Geo- und Atmosphärenwissenschaften
Für das Studienjahr 2024/25 werden Preise in zwei Kategorien vergeben. Die Vorraussetzungen für die Einreichung werden in diesem Artikel erklärt. Einreichfrist: 31.1.2026
10.11.2023
Aus dem Newsroom der Universität
Awards of Excellence und Würdigungspreise in Wien verliehen
Die Innsbrucker Dissertantinnen Nadja Neuner-Schatz, Lilian Schuster und Angeliki Spathopoulou sowie die Absolventinnen Ann-Sophie Aue, Julia Notburga Margreiter und Iris Schlick Steiner wurden am 9. und 10. Dezember für ihre herausragenden Dissertationen bzw. Abschlussarbeiten ausgezeichnet.
Warum der Tsunami in Japan 2011 so massiv war
Laut einer in Science veröffentlichten Studie lässt sich nun erklären, warum das Erdbeben vor der japanischen Küste 2011 einen außergewöhnlich starken Tsunami auslöste. Die Ursache dürfte in einer speziellen Struktur der dortigen Sedimentablagerungen liegen. Grundlage dafür sind Analysen von Bohrkernen aus dem Japangraben von der Expedition 405 im Rahmen des internationalen wissenschaftlichen Tiefsee-Bohrprogramms IODP. Beteiligt war auch Charlotte Pizer vom Institut für Geologie der Universität Innsbruck.
Erfolgreiche FWF-Bewilligungsrunde
Bei der letzten FWF-Kuratoriumssitzung wurden sechs Einzelprojekte und ein ESPRIT-Projekt bewilligt. Außerdem koordinieren Wissenschaftler:innen der Universität Innsbruck je einen neuen Spezialforschungsbereich und eine Forschungsgruppe und sind an je einem weiteren Spezialforschungsbereich und einer Forschungsgruppe beteiligt.
Feierliche Verabschiedung in den Ruhestand
Mit einem feierlichen Festakt wurden am 10. Dezember langjährige Mitarbeiter:innen aus Wissenschaft und Verwaltung in den Ruhestand verabschiedet. Die Veranstaltung, die in der Aula der Universität stattfand, würdigte die Verdienste der Kolleg:innen.
580.000 Jahre Klimageschichte freigelegt
Ein internationales Forschungsteam um Christoph Spötl von der Universität Innsbruck hat anhand von Daten aus einer Höhle im US-Bundesstaat Nevada eine außergewöhnlich lange Klimarekonstruktion erstellt. Die Studie liefert einzigartige Einblicke in die Klimageschichte einer der trockensten Regionen Nordamerikas – und zeigt, wie eng Temperatur, Grundwasserstand und Vegetation in ariden Regionen miteinander verknüpft sind.
Innsbrucker Wissenschaftler:innen auf Tiefsee-Expedition im Japan-Graben
Im Rahmen des internationalen Tiefsee-Forschungsprogramms IODP3 nimmt derzeit ein Team der Institute für Geologie und Mikrobiologie der Universität Innsbruck an einer dreiwöchigen Expedition im Japan-Graben teil. An Bord des japanischen Forschungsschiffs Chikyu analysieren die Wissenschaftler:innen Sedimente tief unterhalb des Meeresbodens in über 7600 Meter Wassertiefe, um Spuren früherer Megabeben und die Aktivität von Mikroorganismen zu untersuchen.
Mehr alpine Sicherheit durch AlpsWatch
Mit einer digitalen Innovation für mehr alpine Sicherheit sorgt das Institut für Geographie gemeinsam mit dem Tiroler Bergsportführerverband dem Österreichischen Kuratorium für Alpine Sicherheit: Über die Web-App AlpsWatch kategorisieren Alpinexpert:innen und Bergsportler:innen Gefahren im alpinen Gelände und stellen diese Informationen einem breiten Nutzer:innen-Kreis zur Verfügung.
GenderFemPreis 2025: Von Tradwives und queeren Vampiren
Herausragende wissenschaftliche Arbeiten im Bereich der Gender Studies werden an der Universität Innsbruck jährlich mit dem GenderFemPreis gewürdigt. In diesem Jahr freuten sich die Geografin Lea Straßmann und die Literaturwissenschaftlerin Feyza Onay über die Auszeichnung.
Festakt für Neuberufene und Habilitationsfeier
Am Dienstag, den 4. November, wurden sieben neu an die Universität Innsbruck berufene Professor:innen feierlich begrüßt. Gleichzeitig wurden 18 Wissenschaftler:innen geehrt, die kürzlich ihre Habilitation abgeschlossen haben bzw. zu assoziierten Professor:innen ernannt wurden.
COP30: „Globale Ziele brauchen nationale Umsetzung“
Die Innsbrucker Geographin und Co-Vorsitzende des aktuellen Österreichischen Sachstandsberichts zum Klimawandel, Margreth Keiler, spricht im Interview anlässlich der Weltklimakonferenz über die Bedeutung der COP, Handlungsoptionen und nationale Klimaziele im globalen Kontext.
Grönlands Höhlen bewahren uraltes Klimaarchiv
In einer abgelegenen Höhle im Norden Grönlands hat ein Team um die Geolog:innen Gina Moseley, Gabriella Koltai und Jonathan Baker Spuren einer deutlich wärmeren Arktis entdeckt. Die Höhlenablagerungen zeigen, dass die Region vor Millionen Jahren frei von Permafrost war und sensibel auf steigende Temperaturen reagierte. Die Ergebnisse, veröffentlicht in Nature Geoscience, liefern neue Einblicke in vergangene Klimaentwicklungen und ihre Bedeutung für den heutigen Klimaschutz.
Projekt AlpenRAUM: Eintauchen in die Welt des Wassers
Ein Bildungsprojekt rückt das Element Wasser in den Mittelpunkt und verbindet es mit den MINT-Fächern sowie dem Lebensraum der Schüler:innen in den Alpen. Das Institut für Geografie sowie das Institut für Ökologie der Universität Innsbruck entwickeln das Konzept gemeinsam mit den beiden Unternehmen Lo.La Peak Solutions und Lumiosys sowie mehreren Tiroler Schulen.
VGDH-Dissertationspreis für Verena Schröder
Der VGDH-Preis für besonders herausragende Dissertationen im Bereich Humangeographie geht an Verena Schröder vom Institut für Geographie. Die Auszeichnung des Verbands für Geographie an deutschsprachigen Hochschulen und Forschungseinrichtungen wird alle zwei Jahre vergeben und zählt zu den renommiertesten Ehrungen des Fachs. Die Verleihung fand am 27. September 2025 in Augsburg statt.
Neues Labor bringt präzise Einblicke in vergangene Umweltbedingungen
Ein neues Reinraumlabor am Institut für Geologie an der Uni Innsbruck beherbergt ein hochmodernes Multikollektor-ICP-Massenspektrometer, das erste seiner Art in Österreich. Mit diesem Gerät lassen sich die Häufigkeiten seltener Isotope mit außergewöhnlicher Präzision bestimmen – eine Schlüsseltechnologie zur Altersdatierung geologischer Proben und zur Rekonstruktion vergangener Umweltbedingungen. Das nach Herbert W. Franke benannte Labor wurde am 15. Oktober in einem feierlichen Rahmen eröffnet.
Zwölf Projekte vom FWF bewilligt
Bei der letzten FWF-Kuratoriumssitzung wurden neun Einzelprojekte und zwei ESPRIT-Projekte von der Universität Innsbruck bewilligt. Außerdem wurde ein Wissenschaftskommunikationsprojekt genehmigt. Die bewilligte Fördersumme beträgt insgesamt rund 4,5 Mio. Euro.
VDGH-Preis für innovative Hochschullehre
Der VGDH-Preis für innovative Hochschullehre 2025 ging an Sabrina Bacher vom Institut für LehrerInnenbildung und David Segat vom Institut für Geographie für ihre Lehrveranstaltung „Bildung für Nachhaltige Entwicklung im Geiste der Humboldt-Brüder. Eine (selbst-)reflektierende Expedition in den Alpenraum”. Die Preisverleihung fand am 27. September 2025 in Augsburg statt.
ÖAW fördert drei neue Projekte am Institut für Geographie
Bei der aktuellen Ausschreibung des Forschungsprogramms Earth System Sciences (ESS) der Österreichischen Akademie der Wissenschaften gingen drei von zehn geförderten Projekte an die Universität Innsbruck. Alle werden am Institut für Geographie umgesetzt und beschäftigen sich mit den Themenbereichen Waldentwicklung, Wasserverfügbarkeit und nachhaltiger Regionalentwicklung.
#IMC25-Stimmen: „Wir beleuchten die Wechselwirkungen zwischen Mensch und Gebirgslandschaften“
Wissenschaftler:innen der Universität Innsbruck geben Einblick in die derzeit stattfindende International Mountain Conference (IMC) und ihr (Gebirgs-)Forschungsgebiet. Der Geologe Michael Meyer referiert auf der IMC zu Mensch-Umweltbeziehungen in Gebirgsräumen von der Früh- und Urgeschichte bis heute.
Mathias Rotach erhält den 4. Sergej Zilitinkevich Memorial Award
Der Sergej Zilitinkevich Memorial Award geht dieses Jahr an Mathias Rotach vom Institut für Atmosphären- und Kryosphärenwissenschaften. Mit dem Zilitinkevich Memorial Award werden besondere Leistungen auf dem Gebiet der Grenzschicht-Meteorologie ausgezeichnet. Er wird von namhaften meteorologischen Institutionen getragen, u. a. von der Weltorganisation für Meteorologie (WMO) und der Europäischen Meteorologischen Gesellschaft (EMS).
Engagierte Lehrende ausgezeichnet
Zwei der fünf Hauptpreise sowie ein Anerkennungspreis des Ars Docendi 2025: Staatspreis für exzellente Lehre gingen heuer an Lehrende der Universität Innsbruck. Der Archäologe Aydin Abar und der Chemiker Fabian Dielmann gewannen in der Kategorie „Gesellschafts- und Nachhaltigkeitsorientierte Lehre“ und die Bildungsforscherin Sabrina Viktoria Bacher und der Geograph David Segat erhielten die Auszeichnung in der Kategorie „Kooperative Lehr- und Arbeitsformen“.
#IMC25-Stimmen: „Wie bringen wir das generierte Wissen zur praktischen Anwendung?“
Wissenschaftler:innen der Universität Innsbruck geben Einblick in die derzeit stattfindende International Mountain Conference (IMC) und ihr (Gebirgs-)Forschungsgebiet. Die Geographin Carlotta Sauerwein-Schlosser beschäftigt sich mit Wasserknappheit in Gebirgsregionen.