Chromatographie

Gaschromatographie

Die Gaschromatographie dient der Auftrennung, qualitativen und quantitative Analyse von Gasgemischen und flüchtigen Substanzen.

  • Trennung von Komponenten, Bestimmung von Konzentrationen einzelner Substanzen, z.B. Umweltproben, Lösungsmittel
  • Analyse von Gasgemischen auf Reinheitsgrad und Verunreinigungen

Univ.-Prof. Dr. Oliver I. Strube
Inst. für Chemieingenieurswissenschaften
Innrain 80 – 82, 6020 Innsbruck
 +43 (512) 507 55300
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HPLC - High Pressure Liquid Chromatography

Auftrennung, qualitative und quantitative Analyse von Flüssigkeiten (wenig oder nicht flüchtige Substanzen z.B. Farbstoffe, Biomoleküle).

Trennung von Komponenten, qualitative und quantitative Bestimmung von Inhaltsstoffen und Verunreinigungen in Flüssigkeiten z.B. Farbstoffe, Umweltproben

Univ.-Prof. Dr. Oliver I. Strube
Inst. für Chemieingenieurswissenschaften
Innrain 80 – 82, 6020 Innsbruck
 +43 (512) 507 55300
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Röntgenmethoden

Diffraktometrie unter streifendem Einfall (GI-XRD)

Bei der Diffraktometrie mit streifendem Einfall (Grazing Incidence X-Ray Diffraction, GI-XRD) wird ein Röntgenstrahl in einem sehr geringen Einfallswinkel, typischerweise weniger als einem Grad, auf eine Probe gerichtet, wodurch die Röntgenstrahlen nur mit den obersten wenigen Nanometern des Materials in Wechselwirkung treten. Dies führt zu einem Beugungsmuster, das sehr empfindlich auf die kristallographischen Eigenschaften des Oberflächenbereichs reagiert.

  • Phasenidentifizierung und Quantifizierung  von polykristallinen Materialien verwendet
  • Restspannungsmessungen in dünnen Schichten und Oberflächen
  • GI-XRD eignet sich für alle polykristallinen Materialien, bei denen der Schwerpunkt auf den Oberflächenschichten liegt. Es ist auch für dünne Schichten nützlich, wenn die Streuung vom Substrat die relativ schwache Streuung von einer dünnen Schicht möglicherweise verdecken oder dominieren kann.

Dr. Nikolaus Weinberger
Institut für Konstruktion und Materialwissenschaften
Technikerstraße 13, 6020 Innsbruck
 +43 (512) 507 63548
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Hochtemperatur GI-XRD (bis 1200 °C)

Einkristalldiffraktometrie

Ein Einkristalldiffraktometer vermisst die Beugungswinkel und -Intensitäten eines Röntgenstrahls an kristallinen Stoffen, woraus deren Kristallstruktur bestimmt werden kann. Tieftemperaturmessungen ermöglichen die Analyse von empfindlichen oder leicht zersetzlichen Kristallen.

  • Strukturaufklärung neuer anorganischer und organischer Verbindungen
  • Validierung von theoretischen Berechnungen und Modellen
  • Überprüfung der Kristallqualität
  • Phasenbestimmung

Univ. Prof. Dr. Hubert Huppertz
Inst. für Allgemeine, Anorganische und Theoretische Chemie
Innrain 80 – 82, 6020 Innsbruck
 +43 (512) 507 57000
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  • Tieftemperatur Einkristalldiffraktometrie (bis -196 °C)

Univ.-Prof. Dr. Volker Kahlenberg
Inst. für Mineralogie und Petrographie
Innrain 52, 6020 Innsbruck
 +43 (512) 507 54603 
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  • In-Situ Einkristalldiffraktion
  • Kristallstrukturanalysen anorganischer und organischer Verbindungen
  • Langjährige Erfahrung mit verschiedensten industriellen Proben aus den Sparten Keramik, Bindemittel, Baustoffe, Glas, Reststoffe wie z.B. Schlacken, Erze.
  • Analytische Dienstleistungen für Industriepartner aus Österreich und dem europäischen Ausland.

Röntgenfluoreszenz

Bei der Röntgenfluoreszenzanalyse wird die Technik der Fluoreszenzspektroskopie auf Röntgenstrahlung angewendet. Die Materialprobe wird durch Röntgenstrahlung angeregt, die dabei freiwerdende Energie wird in Form von elementspezifischer Fluoreszenzstrahlung abgegeben und mit Strahlungsdetektoren gemessen. Die Röntgenfluoreszenzanalyse ermöglicht eine Identifizierung und Konzentrationsbestimmung aller Elemente ab Ordnungszahl Z = 5 (also alle außer: H (Wasserstoff), He(lium), Li(thium) und Be(ryllium)).

  • Röntgenfluoreszenz ermöglicht die zerstörungsfreie Elementaranalyse von nahezu jedem Material.
  • Analyse von Legierungen, Qualitätskontrolle
  • Analyse von Gestein und Erzen
  • Nachweis von geringen Verunreinigungen (zB Schwermetallen)

Dr. Nikolaus Weinberger
Institut für Konstruktion und Materialwissenschaften
Technikerstraße 13, 6020 Innsbruck
 +43 (512) 507 63548
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Röntgenpulverdiffraktometrie (XRPD)

Die Röntgenpulverdiffraktometrie dient der Identifikation kristalliner Phasen, Strukturbestimmung und Analyse von Materialeigenschaften. Sie basiert auf der Beugung von Röntgenstrahlen an den regelmäßig angeordneten Atomen in Kristallgittern. Die Proben müssen dafür zu einem feinen, homogenen Pulver gemahlen werden. 

  • Phasenidentifikation und quantitative Phasenanalyse
  • Analyse von Phasenänderungen unter anderen besonderen Bedingungen wie Temperatur, Feuchtigkeit und angewandtem Druck (Non-Ambient-Untersuchungen)
  • Analyse physikalischer Eigenschaften wie Kristallitgröße, Kristallitausrichtung und Eigenspannung, („Mikrostruktur“ polykristalliner Materialien).
  • Qualitätskontrolle in der Zement-, Keramik- und Stahlindustrie
  • Charakterisierung neuer anorganischer Materialien
  • Überwachung von Hydratationsprozessen
  • Analyse von Mineralzusammensetzungen

assoz. Prof. Dr. Gunther Heymann
Institut für Allgemeine, Anorganische und Theoretische Chemie
Innrain 80 – 82, 6020 Innsbruck
 +43 (512) 507 57003
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  • Messungen bei Raumtemperatur als auch temperaturabhängig bis 1100 °C

Univ. Prof. Dr. Hubert Huppertz
Inst. für Allgemeine, Anorganische und Theoretische Chemie
Innrain 80 – 82, 6020 Innsbruck
 +43 (512) 507 57000
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  • Hochtemperatur XRPD

Univ.-Prof. Dr. Volker Kahlenberg
Inst. für Mineralogie und Petrographie
Innrain 52, 6020 Innsbruck
 +43 (512) 507 54603 
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  • Messungen auch unter Verwendung von Mischungen verschiedener inerter/reaktiver Gase wie He, CO2, H2, CO.
  • Qualitative & quantitative Phasenanalyse kristalliner und amorpher Phasen
  • Langjährige Erfahrung mit verschiedensten industriellen Proben aus den Sparten Keramik, Bindemittel, Baustoffe, Glas,  Reststoffe wie z.B.  Schlacken, Erze.
  • Analytische Dienstleistungen für Industriepartner aus Österreich und dem europäischen Ausland.

assoz. Prof. Dr. Thomas Lörting
Institut für Physikalische Chemie
Innrain 52c, 6020 Innsbruck
+43 (512) 507 58019
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  • Tieftemperatur XRPD

Spektroskopie Methoden

ATR-FTIR Spektroskopie

Bei der ATR-FT-IR Spektroskopie (Attenuated Total-Reflectance Fourier-Transformations-Infrarot-Spektroskopie) wird ein Infrarotlichtstrahl so geleitet, dass er mindestens einmal reflektiert wird. Diese Reflexion bildet eine Welle, die sich in die Probe ausbreitet. Die Eindringtiefe in die Probe liegt typischerweise zwischen 0,5 und 2 Mikrometern. Dies ermöglicht die Analyse von Proben ohne aufwendige Vorbereitung: Oberflächenuntersuchung von undurchsichtigen Stoffen, Analyse stark absorbierender, insbesondere organischer Lösungen und Festkörper.

  • Oberflächenanalyse von Polymeren und Beschichtungen
  • industrielle Qualitätskontrollen
  • Analyse auf Zusatzstoffe und Kontaminanten

Univ.-Prof. Dr. Tung Pham
Inst. für Textilchemie
Höchsterstraße 73, 6860 Dornbirn
 +43 (5572)  28533
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  • Analyse von Festkörpern bei Umgebungsdruck
  • Heißtisch möglich (Temperaturen: Raumtemperatur bis 300 °C)
  • Kombination mit Mikroskopie möglich
  • Analyse ist für kleine Probenmengen möglich, sofern die Ressourcenverfügbarkeit es zulässt

Univ.-Prof. Dr. Oliver I. Strube
Inst. für Chemieingenieurswissenschaften
Innrain 80 – 82, 6020 Innsbruck
 +43 (512) 507 55300
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  • Analyse von Festkörpern und Flüssigkeiten, insbesondere organische Substanzen

EDX Spektroskopie

Die EDX Spektroskopie (Energiedispersive Röntgenspektroskopie, englisch energy dispersive X-ray spectroscopy) ist ein Verfahren der Oberflächenanalytik, bei dem ein fokussierter Elektronenstrahl eine Probe abtastet und charakteristische Röntgenstrahlen der angeregten Atome auslöst — diese werden durch einen Detektor als Spektrum erfasst. Die Methode erlaubt sowohl qualitative als auch quantitative Aussagen über die chemische Elementzusammensetzung sowie deren lokale Verteilung, etwa punktuell, entlang einer Linie oder flächenhaft.

  • Untersuchung von Rückständen, Verunreinigungen oder Ablagerungen auf Probenoberflächen
  • Messung der Schichtdicke dünner Beschichtungen und zur Qualitätskontrolle genutzt

Univ.-Prof. Dr. Oliver I. Strube
Inst. für Chemieingenieurswissenschaften
Innrain 80 – 82, 6020 Innsbruck
 +43 (512) 507 55300
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ESR-Spektroskopie

Die Elektronenspinspektroskopie ermöglicht die Analyse von Stoffen mit ungepaarten Elektronen (z.B. paramagnetische Komplexe, freie Radikale). Durch Mikrowelleneinstrahlung werden Übergänge zwischen verschiedenen Spin-Zuständen induziert, die charakteristische Spektren liefern.

  • Analyse von Übergangsmetallkomplexen und deren Oxidationszustände
  • Detektion und Charakterisierung freier Radikale in chemischen Reaktionen
  • Untersuchung von Defekten in Halbleitermaterialien
  • Strukturaufklärung metallorganischer Verbindungen
  • Analyse von biologischen Systemen mit Metall-Cofaktoren

assoz. Prof. Dr. Stephan Hochloch
Institut für Allgemeine, Anorganische und Theoretische Chemie
Innrain 80 – 82, 6020 Innsbruck
+43 (512) 507 57035
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teilweise gekoppelt mit elektrochemischen Methoden

Infrarot-Spektroskopie

Bei der IR-Spektroskopie (Infrarot-Spektroskopie) werden Moleküle mit infrarotem Licht bestrahlt und werden dadurch zu charakteristischen Schwingungen angeregt. Das resultierende Absorptionsspektrum liefert einen "molekularen Fingerabdruck", der Rückschlüsse auf die chemische Struktur ermöglicht.

  • Strukturaufklärung, Identifizierung funktioneller Gruppen
  • Verifizierung synthetisierter Verbindungen, Reinheitskontrolle.
  • Bestimmung von Fett-, Protein- und Wassergehalten
  • Identifizierung von Schadstoffen

assoz. Prof. Dr. Thomas Lörting
Institut für Physikalische Chemie
Innrain 52c, 6020 Innsbruck
+43 (512) 507 58019
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Laserspektroskopie

Die Laserspektroskopie erlaubt die Messung der Absorptionseigenschaften von Materialien mit hoher  Empfindlichkeit: Es ist möglich, Experimente in einem weiten Wellenlängenbereich durchzuführen, vom ultravioletten bis zum mittleren und fernen infraroten Spektralbereich. . Sie eignet sich zur Analyse  von Festkörpern, Flüssigkeiten und Gasen.

  • Materialcharakterisierung
  • Spurenanalytik
  • Untersuchung der Eigenschaften von Atomen , Molekülen, und Festkörpern

Univ.-Prof. Dr. Roland Wester
Institut für Ionenphysik und Angewandte Physik
Technikerstraße 25
6020 Innsbruck
 +43 (512) 507 52620
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Messungen bei Raumtemperatur in mehreren Wellenlängenbereichen:

  • 3000 bis 200 Mikrometer (0,1 bis 1,5 THz)
  • 2,5 bis 10 Mikrometer
  • 0,2 bis 1 Mikrometer

NMR Spektroskopie

Kernspinresonanz, (abgekürzt NMR nach englisch nuclear magnetic resonance) ist eine der Standardmethoden bei der Untersuchung der Struktur von organischen und metallorganischen Molekülen bzw. auch von Biomolekülen in Lösung. NMR nutzt das magnetische Verhalten von Atomkernen (zum Beispiel ¹H, ¹³C oder 19F) in einem starken Magnetfeld.

  • Strukturaufklärung organischer und metallorganischerVerbindungen
  • Strukturaufklärung von Biomolekülen
  • Untersuchung der strukturellen Dynamik dieser Verbindungen
  • Identifikation von Reaktionsprodukten in der Synthese
  • Beobachtung und Charakterisierung der Reaktionskinetik
  • Charakterisierung von Polymeren und deren Sequenzen
  • Nachweis von Verunreinigungen und Abbauprodukten

assoz. Prof. Dr. Martin Tollinger
Institut für Organische Chemie
Innrain 80 – 82, 6020 Innsbruck
 +43 (512) 507 57730
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  • Ein- und mehrdimensionale NMR Spektroskopie
  • Messungen bei -100 bis +80 °C
  • Kosten für externe Messungen werden abhängig von der Messzeit errechnet

Fluoreszenzspektroskopie

  • Charakterisierung von Quantum Dots und lumineszenten Nanomaterialien
  • Spurenanalytik organischer Verbindungen
  • Entwicklung und Testung optischer Sensoren
  • Analyse von Umweltproben auf fluoreszierende Kontaminanten
  • Qualitätskontrolle optischer Materialien und Displays

assoz. Prof. Dr. Stephan Hochloch
Institut für Allgemeine, Anorganische und Theoretische Chemie
Innrain 80 – 82, 6020 Innsbruck
+43 (512) 507 57035
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  • Messungen bei 400 – 1100 nm
  • Ausweitung auf Kopplung mit elektrochemischen Methoden geplant, Spektro-Elektro-Chemie

Bei der Fluoreszenzspektroskopie wird die Probe wird mit UV/Vis-Licht angeregt und die emittierte Strahlung  detektiert. Die Methode bietet außergewöhnlich niedrige Nachweisgrenzen. 

Raman-Spektroskopie

Bei der Raman-Spektroskopie wird die zu untersuchende Materie mit monochromatischem Licht bestrahlt, üblicherweise aus einem Laser. Die Frequenzunterschiede zum eingestrahlten Licht entsprechen den für das Material charakteristischen Energien von Rotations-, Schwingungs-, Phonon- oder Spin-Flip-Prozessen. Aus dem erhaltenen Spektrum lassen sich, ähnlich dem Spektrum der Infrarotspektroskopie, Rückschlüsse auf die untersuchte Substanz ziehen.

  • zerstörungsfreie Qualitätskontrolle (Kristallstrukturen, Molekülstrukturen, Vernetzungsgrade, Degradationsprozesse)
  • Identifizierung unbekannter Substanzen

assoz. Prof. Dr. Thomas Lörting
Institut für Physikalische Chemie
Innrain 52c, 6020 Innsbruck
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Röntgenfluoreszenz

Bei der Röntgenfluoreszenzanalyse wird die Technik der Fluoreszenzspektroskopie auf Röntgenstrahlung angewendet. Die Materialprobe wird durch Röntgenstrahlung angeregt, die dabei freiwerdende Energie wird in Form von elementspezifischer Fluoreszenzstrahlung abgegeben und mit Strahlungsdetektoren gemessen. Die Röntgenfluoreszenzanalyse ermöglicht eine Identifizierung und Konzentrationsbestimmung aller Elemente ab Ordnungszahl Z = 5 (also alle außer: H (Wasserstoff), He(lium), Li(thium) und Be(ryllium)).

  • Röntgenfluoreszenz ermöglicht die zerstörungsfreie Elementaranalyse von nahezu jedem Material.
  • Analyse von Legierungen, Qualitätskontrolle
  • Analyse von Gestein und Erzen
  • Nachweis von geringen Verunreinigungen (zB Schwermetallen)

Dr. Nikolaus Weinberger
Institut für Konstruktion und Materialwissenschaften
Technikerstraße 13, 6020 Innsbruck
 +43 (512) 507 63548
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UV-VIS (NIR) Spektroskopie

  • Reinheitsprüfung
  • Identifizierung und Quantifizierung
  • Schichtdickenbestimmung von dünnen (0,1 µm - einige µm) oder transparenten Schichten
  • Bestimmung von Farbtönen/Trübung/UV-Widerstand von Filtern, Farbschichten, Folien, Spiegeln, etc.
  • Bestimmung der absorbierten Lichtmenge
  • Relative Absorption zweier Signale
  • Bestimmung der Reaktionskinetik

UV-Vis-(NIR) Spektralphotometer messen die Absorptions-, Transmissions- und Reflexionseigenschaften von Lösungen oder Feststoffen (durchsichtige Proben, oder dünne Filme/Schichten). Dabei wird mit Licht im ultravioletten (100 - 380 nm), sichtbaren  (380 - 780 nm) und Nahinfrarot Bereich (780 - 3000 nm) gearbeitet. Aus diesen Daten lassen sich mithilfe von Modellen unterschiedlichste Materialparameter berechnen, welche unter anderem für die Qualitätskontrolle verwendet werden können. 

assoz. Prof. Dr. Stephan Hochloch
Institut für Allgemeine, Anorganische und Theoretische Chemie
Innrain 80 – 82, 6020 Innsbruck
+43 (512) 507 57035
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UV-VIS-NIR (300 - 1700 nm)
Analyse von Flüssigkeiten
Ausweitung auf Kopplung mit elektrochemischen Methoden geplant, Spektro-Elektro-Chemie

Univ.-Prof. Dr. Oliver I. Strube
Inst. für Chemieingenieurswissenschaften
Innrain 80 – 82, 6020 Innsbruck
 +43 (512) 507 55300
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UV-VIS (190 - 1100 nm)
Analyse von Feststoffen und Flüssigkeiten, farbigen Systeme oder Systeme, die ihre Farbe während der Reaktion ändern

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