Aktuelles
22.01.2026 Vernetzungstreffen "Konfliktfeld Wolf in Tirol": Besprechungsraum 03D070, Innrain 52a, 6020 Innsbruck
Das inter- bzw. transdisziplinär konzipierte Forschungsprojekt "Konfliktfeld Wolf in Tirol" widmet sich den soziokulturellen, historischen und politischen Dimensionen des Widerstands gegen Wölfe in Tirol und wird im Rahmen der Forschungsinitiative "Environmental Humanities" am Forschungsschwerpunkt Kulturelle Begegnungen - Kulturelle Konflikte angesiedelt sein. Im Zuge dessen laden Teresa Millesi & Nadja Neuner-Schatz interessierte Personen der UIBK zur uniinternen Vernetzung ein, um vorhandene Expertise zu diesem und angrenzenden Forschungsfeldern zusammenzubringen, gemeinsame Interessen und mögliche Kooperationen auszuloten.
Wir bitten um Anmeldung per Mail an fsp-kultur@uibk.ac.at
10.11.2025 –14.11.2025
Aktuelle Forschungsinteressen
- Konfliktfeld Wolf in Tirol
- Doing Alpine Race
- Zukunftsnarrative im Anthropozän
2025
Posterausstellung: Environmental Humanities
Im Rahmen der Woche der Nachhaltigkeit fand eine Best Practice Posterausstellung an der Universität Innsbruck statt, bei der u.a. das Forschungsfeld der Environmental Humanities vorgestellt wurde.
2024
FSP Fellowship Environmental Humanities
Im Herbst 2024 lud der Forschungsschwerpunkt Kulturelle Begegnungen - Kulturelle Konflikte unter der Leitung von Dr. Nadja Neuner-Schatz drei Fellows nach Innsbruck ein, um gemeinsam am Forschungsfeld der Environmental Humanities zu arbeiten.
Lange Nacht der Forschung 2024
Was ist denn eigentlich Natur? Bilder, Vorstellungen, Begriffe – und ihre Wirkung in unserer Gesellschaft. Darum ging es bei unserer Mitmachstation mit Glücksrad bei der Langen Nacht der Forschung 2024 an der Universität Innsbruck.
2023
FSP-Tag: Imaginarien des Alpinen
Der FSP-Tag „Imaginarien des Alpinen“ bildete den Auftakt, um die neue Forschungsperspektive der Environmental Humanities am Forschungsschwerpunkt zu stärken und bereits entwickelte Ansätze miteinander zu vernetzen.
Im Gespräch mit...Elisa Frank und Nikolaus Heinzer
Wölfe gelten als Inbegriff der wilden Natur. Doch der natürliche Lebensraum der Wölfe in der Schweiz ist eingegrenzt und kontrolliert. Wie wild kann ein Wolf überhaupt noch sein? Wie stark ist unser Bild vom Wolf von kulturellen Vorstellungen geprägt? Eine Gesprächsrunde und ein Abendvortrag über die Rückkehr der Wölfe als kultureller Prozess.
Kontakt
Mag. Dr. Teresa Millesi
Dr. Nadja Neuner-Schatz, MA
Ausgehend davon, dass umweltbezogene Fragestellungen nicht allein Sache der Natur- und Technikwissenschaften sind, sondern vor allem anhand von interdisziplinären Ansätzen betrachtet werden müssen, bilden sich derzeit neue Perspektiven auf die Erforschung von Umwelt. Die Research Initiative "Environmental Humanities" an der Universität Innsbruck befasst sich mit diesen neuen Perspektiven der Umweltgeisteswissenschaften auf aktuelle ökologische Krisen und Mensch-Umwelt-Verhältnisse und beschäftigt sich mit vielfältigen Fragestellungen in Forschung und Lehre, von theoretischen Konzeptionen des Naturbegriffs über das Mensch-Tier-Verhältnis bis zu transdisziplinären Initiativen im Bereich von Citizen Science und Third Mission.
Die Research Initiative "Environmental Humanities" versammelt Forschende in diesem Bereich, Ziel ist dabei der Austausch innerhalb der Universität, ebenso wie die Vernetzung zu anderen Universitäten und Kooperationen mit außeruniversitären Einrichtungen.
Leitung
Dr. Nadja Neuner-Schatz, MA
Tel.: +43 512 507 43357
E-Mail: nadja.neuner-schatz@uibk.ac.at
Büro: Innrain 52d, 7. Stock
