• Die Bedeutung von Social Media für Konflikte, wie bspw. den derzeitigen Krieg in der Ukraine
  • Modelle zur Virtualisierung von Organisationen, z. B. Decentralized Autonomous Organizations (DAOs)
  • Manipulative Design-Elemente bei der Entwicklung und Gestaltung von Nutzeroberflächen
  • Verschiedene Ansätze und Methoden, um die Sicherheit von Privatpersonen und Organisationen in der virtuellen Welt zu verbessern

Betriebswirtschaftliche Forschung sollte in erster Linie für öffentliche und private Organisationen sowie für die Gesellschaft als Ganzes relevant sein. Das ist es, was ich mit meiner Arbeit anstrebe.

Die Forschungsthemen, die mich derzeit besonders bewegen, sind auch meine aktuellen Projekte:

  • Die Bedeutung von Social Media für Konflikte, wie bspw. den derzeitigen Krieg in der Ukraine
  • Modelle zur Virtualisierung von Organisationen, z. B. Decentralized Autonomous Organizations (DAOs)
  • Manipulative Design-Elemente bei der Entwicklung und Gestaltung von Nutzeroberflächen („Dark Patterns“)
  • Verschiedene Themen rund um das Thema Cybersecurity, z. B. der Umgang mit Schatten IT in Unternehmen oder der Schutz vor Spear-Phishing-Attacken

Jedes Projekt, egal ob abgeschlossen oder nicht, ist bedeutsam für die Entwicklung der eigenen Expertise.

Für mich als Wirtschaftsinformatiker ist unser globaler Dachverband Association for Information Systems besonders wichtig.

Promoviert habe ich im Jahr 2010 an der Goethe-Universität Frankfurt über die Bedeutung von sozialem Einfluss und Druck auf die Nutzung digitaler Technologien. Im Rahmen der digitalen Transformation hilft dieses Wissen Organisationen besser zu verstehen, warum bestimmte Technologien genutzt und andere abgelehnt werden.

Meine Forschung verbinde ich auf vielfältige Form mit der Lehre. Beispielsweise unterrichte ich in unserem Masterstudiengang Wirtschaftsinformatik den Kurs zu wissenschaftlichen Forschungsmethoden. In diesem Kurs lernen die Studierenden verschiedene Methoden der Wirtschaftsinformatik-Forschung kennen. Um den Studierenden die einzelnen Methoden besser verständlich zu machen, stelle ich in jeder Einheit einen Forschungsartikel von mir vor, der genau diese Methode anwendet.

Auch wenn der Blick aus meinem Büro auf die Innsbrucker Nordkette einmalig ist, arbeite ich wegen meinen KollegInnen und unseren großartigen Studierenden besonders gerne an der Fakultät für Betriebswirtschaft. Das Arbeitsklima ist einzigartig und so macht die tägliche Arbeit noch viel mehr Spaß.

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