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Bachelorstudium Mechatronik

Gemeinsames Bachelorstudium der Universität Innsbruck und der UMIT TIROL

Fakultät Fakultät für Technische Wissenschaften
Dauer / ECTS-AP 6 Semester / 180 ECTS-AP
Akademischer Grad Bachelor of Science (BSc)
Niveau der Qualifikation Bachelor (1. Studienzyklus)
ISCED-11: Stufe 6, EQR/NQR: Stufe 6
ISCED-F 0788 Interdisziplinäre Programme und Qualifikationen mit dem Schwerpunkt
Ingenieurwesen, verarbeitendes Gewerbe und Baugewerbe
Studienart Vollzeit
Studienkennzahl UC 033 281
Curriculum Informationen zum Curriculum (2011W)*
Unterrichtssprache Deutsch
Voraussetzung Matura oder Äquivalent und Sprachnachweis
Zusatzprüfung Die Zusatzprüfung aus Darstellender Geometrie ist bis zur vollständigen
Ablegung des Bachelorstudiums nachzuweisen, wenn dieses Fach nicht nach der
8. Schulstufe an einer höheren Schule (an der Oberstufe) im Ausmaß von mindestens 4 Wochenstunden erfolgreich absolviert wurde.
Bewerbung » Die Zulassung zum gemeinsamen Bachelorstudium Mechatronik
erfolgt zuerst an der UMIT TIROL und dann an der LFUI.
An der UMIT TIROL fallen Studiengebühren an.


 

* Informationen zum Curriculum (2011W)

Die Gesamtfassung des Curriculums spiegelt das aktuell gültige Curriculum wider, ist rechtlich unverbindlich und dient lediglich der Information. Die rechtlich verbindliche Form des Curriculums inkl. etwaiger Änderungen finden Sie in den entsprechenden Mitteilungsblättern.

Die Information, welche Curriculumsversion für Sie gilt, entnehmen Sie bitte Ihrem Studienblatt
  abrufbar unter: https://lfuonline.uibk.ac.at/public/lfuonline_meinestudien.studienblatt
  Spalte: Curriculum in der geltenden Fassung

Mitteilungsblätter »

 

Studieneingangs- und Orientierungsphase

(1) Im Rahmen der Studieneingangs- und Orientierungsphase sind folgende Lehrveranstaltungsprüfungen, die viermal wiederholt werden dürfen, abzulegen:

  1. Mathematik 1 (VO4, 5 ECTS-AP, § 7 Abs. 1 Z 1 lit a),
  2. Grundlagen der Elektrotechnik 1 (VO2, 3 ECTS-AP, § 7 Abs. 1 Z 4 lit a).

(2) Der positive Erfolg bei allen Prüfungen der Studieneingangs- und Orientierungsphase ist Voraussetzung für die Absolvierung der weiteren Lehrveranstaltungen und Prüfungen sowie zum Verfassen der Bachelorarbeit.

(3) Vor der vollständigen Absolvierung der Studieneingangs- und Orientierungsphase können Lehrveranstaltungen im Ausmaß von bis zu 22,0 ECTS-AP absolviert werden. Im Curriculum festgelegte Anmeldungsvoraussetzungen sind einzuhalten.

Allgemeine Information

Empfohlener Studienverlauf

Der unten angeführte, exemplarische Studienverlauf gilt als Empfehlung für Vollzeitstudierende, die das Studium im Wintersemester beginnen. Die Aufstellung dient der Darstellung eines möglichen Studienablaufs und ist nicht verpflichtend. Etwaige Prüfungswiederholungen bzw. deren studienzeitverzögernde Wirkung sind nicht berücksichtigt.

Die Regelstudienzeit beträgt 6 Semester bzw. 180 ECTS-AP, wobei gemäß Universitätsgesetz die Arbeitsbelastung eines Studienjahres 1.500 (Echt-)Stunden zu betragen hat und dieser Arbeitsbelastung 60 Anrechnungspunkte zugeteilt werden (ein ECTS-Anrechnungspunkt entspricht einer Arbeitsbelastung der Studierenden von 25 Stunden).

1. Semester »

7,5 ECTS-AP: Mathematik 1
10,0 ECTS-AP: Physik, Material- und Fertigungstechnik
7,5 ECTS-AP: Grundlagen der Elektrotechnik 1
5,0 ECTS-AP: Digitaltechnik und Informatik 1

2. Semester »

5,0 ECTS-AP: Mathematik 2
7,5 ECTS-AP: Digitaltechnik und Informatik 2
5,0 ECTS-AP: Grundlagen der Elektrotechnik 2
5,0 ECTS-AP: Mechanik 1
7,5 ECTS-AP: Maschinenbau 1

3. Semester »

10,0 ECTS-AP: Mathematik 3
5,0 ECTS-AP: Digitaltechnik und Informatik 3 
5,0 ECTS-AP: Elektrotechnik 3 
5,0 ECTS-AP: Maschinenbau 2
5,0 ECTS-AP: Mechanik 2

4. Semester »

5,0 ECTS-AP: Elektrische Messtechnik
5,0 ECTS-AP: Modellbildung und Simulation
7,5 ECTS-AP: Digitaltechnik und Informatik 4
7,5 ECTS-AP: Maschinenbau 3
5,0 ECTS-AP: Festigkeitslehre

5. Semester »

  5,0 ECTS-AP: Regelungstechnik
    7,5 ECTS-AP: Festigkeitslehre und Fertigungstechnik  
5,0 ECTS-AP: Mechatronik und Thermodynamik
2,5 ECTS-AP: Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten in der Mechatronik
10,0 ECTS-AP: Pflichtmodul Spezialisierung (1)

(1) Abhängig von der gewählten Spezialisierung ist das Pflichtmodul A1 oder A2 im Umfang von insgesamt 10,0 ECTS-AP zu absolvieren.  
10,0 ECTS-AP: Pflichtmodul A1 Industrielle Mechatronik und Werkstoffwissenschaften
10,0 ECTS-AP: Pflichtmodul A2 Biomedizinische Technik 

6. Semester »

10,0 ECTS-AP: Bachelorarbeit  
7,5 ECTS-AP: Wahlmodul allgemein in der Mechatronik 
7,5 ECTS-AP: Außerfachliche Kompetenzen
5,0 ECTS-AP: Wahlmodul Spezialisierung (2)

(2) Abhängig von der gewählten Spezialisierung ist das Wahlmodul A1 oder A2 im Umfang von insgesamt 5,0 ECTS-AP zu absolvieren.

5,0 ECTS-AP: Wahlmodul A1 Industrielle Mechatronik und Werkstoffwissenschaften   
5,0 ECTS-AP: Wahlmodul A1 Biomedizinische Technik

Grafische Darstellung »

BA Mechatronik_Stand 01.10.2018

Qualifikationsprofil und Kompetenzen

Das Bachelorstudium Mechatronik wird als gemeinsames Studium der UMIT TIROL - Private Universität für Gesundheitswissenschaften und -technologie und der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck (LFU) durchgeführt. Mechatronik fasst alle Ansätze und Techniken zur Entwicklung von Systemen, Verfahren, Geräten und Produkten zusammen, in denen die wesentlichen Eigenschaften durch Integration und Interaktion von mechanischen, elektronischen und informationsverarbeitenden Komponenten erzielt werden. Erst diese Integration der Methoden und Techniken aus den vormals eigenständigen technischen Fachbereichen ermöglicht die Entwicklung von modernen Systemen mit hoher Funktionalität, Effizienz und Leistungsfähigkeit. Diese auf den naturwissenschaftlichen Disziplinen Mathematik, Physik und Chemie aufbauende Synthese der ingenieurwissenschaftlichen Disziplinen Maschinenbau, Elektrotechnik und Informatik spiegelt daher die fächerübergreifende technologische Herausforderung in moderner Verfahrens- und Gerätetechnik wider und gilt als wesentlicher Motor für gegenwärtige und zukünftige Produktinnovationen.

Um den hohen Anforderungen zu entsprechen, werden im Rahmen des Bachelorstudiums sowohl naturwissenschaftliche als auch ingenieurwissenschaftliche Kompetenzfelder durch die universitäre Ausbildung entwickelt und gefördert. Darüber hinaus kommt aufgrund der Interdisziplinarität des Studiums der Entwicklung der Sozialkompetenz durch Förderung der Teamfähigkeit besondere Bedeutung zu.

Erwartete Lernergebnisse

Die AbsolventInnen sind befähigt, wissenschaftliche Weiterentwicklungen in den Kernbereichen der Mechatronik zu erarbeiten, zu beurteilen, anzuwenden sowie die erworbenen Kompetenzen fächerübergreifend einzusetzen. Sie verfügen über wissenschaftlich fundierte theorie- und methodengestützte Problemlösungskompetenzen, mit Hilfe derer sie in der Lage sind, nach kurzer Einarbeitungsphase in den unterschiedlichsten Bereichen der Mechatronik und den der Mechatronik verwandten Bereichen des Maschinenbaus und der Elektrotechnik in Industrie und Gewerbebetrieben anspruchsvolle Aufgaben zu übernehmen.

Zukunftsperspektiven: Berufsfelder und Karrieremöglichkeiten

Die Aufgabengebiete und Karrieremöglichkeiten der AbsolventInnen des Bachelorstudiums Mechatronik sind überaus vielfältig. Aufgrund ihrer universitären Ausbildung sind sie in besonderer Weise qualifiziert, nach kurzer Einarbeitungsphase in den unterschiedlichsten Bereichen der Mechatronik und den der Mechatronik verwandten Bereichen des Maschinenbaus und der Elektrotechnik in Industrie und Gewerbebetrieben anspruchsvolle Aufgaben zu übernehmen. Darüber hinaus steht den AbsolventInnen des Bachelorstudiums der Eintritt in ein facheinschlägiges Masterstudium offen.

Weiterführende Studien an der Universität Innsbruck

Erweiterung des Studiums

Im Rahmen dieses Studiums kann das Erweiterungsstudium Informatik im Umfang von 60 ECTS-AP absolviert werden. Die Zulassung zur Erweiterung setzt die Zulassung zu einem oder den bereits erfolgten Abschluss eines ausgewählten Studiums voraus. Weitere Informationen sind abrufbar unter:

Informationen zur Prüfungsordnung inkl. Bewertung und Benotung

Prüfungsordnung

Die Prüfungsordnung ist integraler Bestandteil des Curriculums, detaillierte Informationen finden Sie unter dem Paragrafen Prüfungsordnung.

Beschreibung des angewandten Notensystems (inkl. Notenverteilungsskala) »

Bei der Notenverteilungsskala handelt es sich um die statistische Darstellung der Verteilung aller positiv absolvierten Prüfungen, die innerhalb eines Studiums bzw. eines Studienfaches (unter Heranziehung aller gemeldeten Studierenden eines Studiums bzw. eines Studienfaches) erfasst wurden. Die Notenverteilungsskala wird in regelmäßigen Abständen aktualisiert.

 Österreichische 
 Notenskala
 Definition
 %-Satz 
      
 1  SEHR GUT:
 Hervorragende Leistung
24,1
TAB    =100%

 2

 GUT:
 Generell gut, einige Fehler
25,2
 3  BEFRIEDIGEND:
 Ausgewogen, Zahl entscheidender Fehler
27,2
 4  GENÜGEND:
 Leistung entspricht den Minimalkriterien
 23,5
 5  NICHT GENÜGEND:
 Erhebliche Verbesserungen erforderlich, Erfordernis weiterer Arbeit
     

Dezember 2021

 

Gesamtbeurteilung der Qualifikation

Nicht zutreffend
Erklärung: Eine Gesamtbeurteilung (mit Auszeichnung bestanden, bestanden, nicht bestanden) wird nur über eine studienabschließende Prüfung, die aus mehr als einem Fach besteht, vergeben (im Curriculum dieses Studiums ist diese nicht vorgesehen).

 Informationen zum Studium

 Formulare (bitte elektronisch ausfüllen)

Kontakt und Information

Prüfungsreferat
Standort Technikerstraße 17 Piktogramm barrierefreier Zugang

Studienbeauftragter
Univ.-Prof. Dr.-Ing. Petar Grbović
(Anerkennungen)

Kontakt an der Universität Innsbruck
Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr. Manfred Kleidorfer

Kontakt an der UMIT TIROL
Univ.-Prof. Dr.-Ing. Frank Woittennek
Telefon: +43 050 8648-3817 | E-Mail: lehre@umit-tirol.at

Informationen für Studierende mit Behinderung 

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