Das Forschungszentrum HiMAT (History of Mining Activities in Tyrol and adjacent areas – impact on environment and human societies) wurde 2007 an der Universität Innsbruck eingerichtet und ist aus einem vom FWF geförderten Spezialforschungsbereich (SFB) hervorgegangen. Das Forschungsprogramm setzt sich mit den Auswirkungen des Bergbaus auf die Kulturen und die Umwelt im Alpenraum vom Neolithikum bis in die Neuzeit auseinander. Beteiligt sind international ausgewiesene ExpertInnen aus verschiedenen historischen Wissenschaften sowie aus zahlreichen natur- und ingenieurswissenschaftlichen Disziplinen, wobei die Einbindung des wissenschaftlichen Nachwuchses ein besonderes Anliegen ist. Im Rahmen eines interdisziplinären Netzwerkes mit internationaler Beteiligung werden die Entwicklungsphasen des Montanwesens im mittleren Alpenraum systematisch untersucht.
News und Veranstaltungen
Vortrag
Prof. Cristiano Nicosia (Dipartimento di Geoscienze, Università di Padova)
The GEODAP project
Integrating excavation, geoarchaeology, and archaeobotany in the study of the Bronze Age
Dienstag, 28.5.2024, 18:00, Seminarraum 1 (01C010), Innrain 52a/Agnes-Heller-Haus (1. OG)
Workshop
1st HIMaT Research-Meeting
Donnerstag, 18.04.2024, Seminarraum 8 (01A010), Innrain 52a/Agnes Heller Haus (1. OG)
Artikel
Der ferne Handel der Hallstätter Elite , Standard 31.01.2024
Newsroom:
Internationale Tagung „Exploring Human-Mineral Interactions“
Kontakt
Sprecher:
Aydin Abar
+43 512 507-40815
Sekretariat:
Lisa Obojes
+43 512 507-40802
info-himat@uibk.ac.at
Websiteadmin:
Lisa Obojes