Professor Matthias C. Kettemann als Experte in Kommission des deutschen Bildungs- und Frauenministeriums berufen

Als Experte für die Regulierung von Onlineplattformen bringt sich Prof. Kettemann in der unabhängigen Prostituiertenschutz-Kommission ein

Das deutsche Bundesministerium für Bildung, Familien, Senioren, Frauen und Jugend hat eine unabhängige Prostituiertenschutz-Kommission eingesetzt, die künftig Empfehlungen zur Verbesserung des Schutzes von Prostituierten erarbeiten wird. Neben Expertinnen und Experten aus Menschenhandel, Strafverfolgung, Wissenschaft, Sozialarbeit und Gesundheit wurde auch Prof. Dr. Matthias C. Kettemann in die zwölfköpfige Kommission berufen. Als Experte für die Regulierung von Onlineplattformen bringt Prof. Kettemann besonderes Fachwissen zu digitalen Kommunikationsräumen und ihren Risiken sowie Chancen für den Schutz vulnerabler Gruppen ein. Die Kommission wird sowohl gesetzliche als auch nicht-gesetzliche Maßnahmenvorschläge entwickeln; erste Ergebnisse werden bis Ende 2026 erwartet.

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