uWIN - universitäre Weiterbildung intensiv
Waffenverlässlichkeit

uWIN Waffenverlässlichkeit und Supervision richtet sich an Psychologinnen und Psychologen in Österreich, die sich nach den Vorschriften der 1. WaffV fachspezifisch fortbilden und an der jährlich vorgeschriebenen Supervision teilnehmen möchten.

zwei personen sitzen sich gegenüber

Anmeldung Organisatorische Details

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Tragen Sie sich unverbindlich auf der Interessent:innenliste ein und wir informieren Sie, sobald neue Starttermine verfügbar sind.

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Info

Abschluss
Teilnahmebestätigung der
Universität Innsbruck

Dauer
1,5 Tage

Termine
Fortbildung: 24.04.2026
Supervision: 25.04.2026

Kosten
Fortbildung: 210 € 
Supervision: 150 € 

Unterrichtssprache
Deutsch

Die richtige uWIN für mich?

Abschlusshut

Qualifikationsprofil

  • Neuerungen im Waffengesetz und zur psychologischen Verlässlichkeitsbegutachtung aus juristischer Sicht
  • Überblick über den Tätigkeitsbereich der Amtsärzt:innen und Waffenverbote aus gesundheitlichen Gründen
  • Supervision: Erhöhung der eigenen Sicherheit bei Begutachtungen und Information zur aktuellen Gesetzeslage

Menschengruppe

Zielgruppe

  • Beim Innenministerium gelistete Psychologinnen und Psychologen in Österreich, die Gutachten für die Waffenverlässlichkeit erstellen dürfen.
Zertifikat

Voraussetzungen

Am Seminar teilnehmen können Personen, die die Kriterien der Zielgruppe erfüllen.

Brief

Kontakt

Johannes Volderauer

Koordinationsstelle für
universitäre Weiterbildung
Karl-Schönherr-Straße 3
6020 Innsbruck

+43 512 507–39402

weiterbildung@uibk.ac.at


Arthur Drexler

Priv.-Doz. Mag. Dr. Arthur Drexler

Klinischer Psychologe, Gesundheitspsychologe, Venia im
Bereich Bildungsforschung, Lektor an der Freien Universität Bozen und an der Fachhochschule für Gesundheit und im Bereich Weiterbildung der Universität Innsbruck

Porträtbild eines Mannes

Mag. Robert Gartner

Jurist und Referatsleiter im Bundesministerium für Inneres

Weibliche Person

Dr.in Mag.a Selvihan Akkaya

Amtsärztin der Abteilung Öffentliche Gesundheit beim Land Tirol, Fachärztin für Psychiatrie, Systemische Familientherapeutin, Erziehungswissenschafterin

Arthur Drexler

Priv.-Doz. Mag. Dr. Arthur Drexler

Klinischer Psychologe, Gesundheitspsychologe, Venia im
Bereich Bildungsforschung, Lektor an der Freien Universität Bozen und an der Fachhochschule für Gesundheit und im Bereich Weiterbildung der Universität Innsbruck

Termine


Freitag, 24.04.2026, 09:00-18:00 Uhr | Fortbildung
Samstag, 25.04.2026, 09:00-13:00 Uhr | Supervision

Inhalt

Lehrende:
Mag. Robert Gartner
Dr.in Mag.a Selvihan Akkaya

Inhalt:

Vormittag, 09:00-13:00 Uhr

Herr Mag. Robert Gartner präsentiert aus juristischer Sicht Informationen zu Neuerungen im Waffengesetz und zur psychologischen Verlässlichkeitsbegutachtung. Er informiert aus erster Hand über Hintergründe, Entwicklungen und Vorhaben der Gesetzgebung im Bereich Sicherheit und Waffenrecht und steht für Fragen zur Verfügung.

Nachmittag, 14:00-18:00 Uhr

Die Schwerpunkte von Frau Dr.in Mag.a Selvihan Akkaya sind transkulturelle Aspekte in der Medizin und Psychiatrie sowie alle Aufgabenbereiche des öffentlichen Gesundheitswesens.

Sie wird einen Überblick über den vielfältigen Tätigkeitsbereich der Amtsärzt:innen geben und in der Folge auf Waffenverbote aus gesundheitlichen Gründen näher eingehen. Weiters wird sie auch auf amtsärztliche Gutachten im Bereich Straßenverkehr und gerichtliche Fragestellungen im Zusammenhang mit gesundheitlichen Aspekten zu sprechen kommen. Anhand von Fallbeispielen werden Diskussionen und interdisziplinärer Austausch angeregt, von dem alle profitieren – frei nach dem Motto: „Was Sie immer schon eine Amtsärztin fragen wollten“.

Veranstaltungsort:
Online

Lehrender:
Priv.-Doz. Mag. Dr. Arthur Drexler

Inhalt:
In der Supervision können eigene Fälle aus der Praxis und Fragen zur Waffenverlässlichkeit behandelt werden.

Veranstaltungsort:
Online

Anmeldung

Weitere Informationen zur Anmeldung

Für etwaige Versicherungen (Kranken-, Unfall- und Haftpflichtversicherung)
haben die Teilnehmerinnen und Teilnehmer selbst Sorge zu tragen.

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