Summer School
Numerische Modellierung in der Geotechnik
Die Kenntnis verschiedener Materialmodelle und deren Anwendungen in numerischen Modellen sind Stand der Technik bei geotechnischen Bemessungen. Neben Werkzeugen zur Parameterkalibrierung ausgewählter Materialmodelle, FE-Anwendungen im Bereich der Modellierung und Elementversuchen stellt die Modellierung verschiedener Randwertprobleme mit unterschiedlichen Modellen und FE Softwarepaketen einen Schwerpunkt der Summer School dar.
Info
Abschluss
Zeugnis über den Universitätslehrgang
Dauer/ECTS-AP
1 Semester/ 5 ECTS-AP
davon 1 Woche Präsenz
SKZ
UC 992 198
Start
06.07.2026
Unterrichtssprache
Englisch
Die richtige Summer School für mich?

Qualifikationsprofil
Absolvent:innen
- kennen die Grundlagen der Finite Element Anwendungen in der Geotechnik,
- beherrschen verschiedene Materialmodelle und deren Kalibrierung,
- können verschiedene Materialmodelle im Elementtest zur Nachrechnung von Laborversuchen anwenden,
- beherrschen die Modellierung von Randwertproblemen,
- kennen den Einfluss des ebenen Verzerrungszustandes.

Zielgruppe
- Vertiefer:innen der Geotechnik und
- Doktorand:innen, die sich mit der Mechanik des Bodens befassen mit einem Interesse an der numerischen Modellierung
- Studierende der Universität Innsbruck und anderer Hochschulen
- Absolvent:innen der Universität Innsbruck und anderer Hochschulen

Voraussetzungen
- abgeschlossenes Master-/Magister-/Diplomstudium
- Forschungserfahrung / Publikationen

Kontakt
Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr. Barbara Schneider-Muntau
Institut für Infrastruktur
Technikerstraße 13
6020 Innsbruck
Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr. techn Barbara Schneider-Muntau
Barbara Schneider-Muntau ist Universitätsprofessorin für Bodenmechanik an der Universität Innsbruck und Expertin für die numerische Modellierung von Naturgefahren im alpinen Raum. Ihre Forschung konzentriert sich auf das Verständnis und die Entwicklung nachhaltiger Lösungen zur Überwachung und Stabilisierung von Bergen, die durch den Klimawandel gefährdet sind. Sie ist Lead-Autorin des 2. Österreichischen Sachstandsberichts zum Klimawandel.
Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr. techn Barbara Schneider-Muntau
Barbara Schneider-Muntau ist Universitätsprofessorin für Bodenmechanik an der Universität Innsbruck und Expertin für die numerische Modellierung von Naturgefahren im alpinen Raum. Ihre Forschung konzentriert sich auf das Verständnis und die Entwicklung nachhaltiger Lösungen zur Überwachung und Stabilisierung von Bergen, die durch den Klimawandel gefährdet sind. Sie ist Lead-Autorin des 2. Österreichischen Sachstandsberichts zum Klimawandel.
Assoc.Prof. Dipl.-Ing. Dr.techn. Franz Tschuchnigg
Seit 2019 leitet Franz Tschuchnigg die Arbeitsgruppe Computational Geotechnics am Institut für Bodenmechanik, Grundbau und Numerische Geotechnik. Er schloss seine Habilitation im Frühjahr 2020 mit dem Titel „A Contribution to Computational Geotechnics - Theory and Practice“ ab.
Dr.techn. Dipl.-Ing. Gertraud Medicus
Gertraud Medicus arbeitet seit 2014 als Postdoc im Bereich konstitutiver Modellierung. Von 2017 bis 2022 war sie Projektleiterin (PI) des FWF-Projekts „Reloading in Barodesy“. Ab 2022 wird sie die FWF-Elise-Richter-Position „Soil tests as boundary value problems using hypoplasticity“ antreten.
Programm
wird bekannt gegeben
Veranstaltungsort
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