Die Diskussionen fand statt vor dem Hintergrund der letztjährigen Verabschiedung des Global Digital Compact und dem europäischen Gesetzespaket für digitale Dienste und Märkte, KI und Daten. Mit Blick auf wachsende Gefahren aus dem Cyberraum und neuen globalpolitischen Konstellationen drängten sich Fragen auf, die wir gemeinsam besprechen wollten - mit Inputs von wichtigen österreichischen Stakeholdern - und lebhaften Diskussionen vor Ort und online: Sind wir auf dem richtigen Weg zu einer auf den Menschen ausgerichteten, inklusiven und entwicklungsorientierten Informationsgesellschaft, wie sie sich der Weltgipfel über die Informationsgesellschaft (WSIS) vor 20 Jahren vorgestellt hat? Was könnte Österreichs Beitrag sein? Und wie wird sich das globale Internet Governance Forum weiterentwickeln, das aktuell auf dem Prüfstand steht. Welche Rolle können da nationale Initiativen – wie das IGF Austria – haben?
Das IGF 2025 wurde finanziell unterstützt vom Bundeskanzleramt, der Wirtschaftskammer Österreich sowie dem Vizerektorat für Forschung der Universität Innsbruck und organisiert von Prof. Matthias C. Kettemann und dem Team des Instituts für Theorie und Zukunft des Rechts mit Unterstützung des Dekanats der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Innsbruck.
Links: